+++ Auf diese Aktien setzt die Redaktion für 2025 +++

Auto-Aktien: Raus mit den stillen Reserven

Auto-Aktien: Raus mit den stillen Reserven
Daimler -%
Jochen Kauper 20.12.2021 Jochen Kauper

Einmal mehr kommen Gerüchte über einen möglichen Börsengang des Sportwagenbauers Porsche auf. Was ist dran und wer könnte davon profitieren?

Vor wenigen Tagen kamen erneut Gerüchte über einen möglichen Börsengang der Volkswagen-Tochter Porsche auf. Verschiedenen Medienberichten zufolge würde der VW-Konzern unter dem Projektnamen „Phönix“ bereits ein separates Listing der Sportwagenmarke vorbereiten. Was steckt dahinter?

Für die Porsche-Familie sind die Kapriolen im Aufsichtsrat des VW-Konzerns in den letzten 30 Jahren, die ständigen Machtkämpfe und der fehlende Einfluss auf den Sportwagenbauer Porsche schon lange ein Dorn im Auge. Also warum nicht einfach den Luxusautohersteller aus dem VW-Konzern herauslösen, an die Börse bringen und über die Porsche Automobil Holding (Porsche SE) wieder an Einfluss zurückgewinnen?

Weiterlesen als Abonnent von   DER AKTIONÄR Magazin

Als Abonnent eines AKTIONÄR Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie hier ein passendes Abo auswählen.

Aktuelle Ausgabe

Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025

20.12.2024 Nr. 52/24 + 01/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Der Freiheitshandel

Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

 Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

 Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

Jetzt sichern Jetzt sichern