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11.12.2021 DER AKTIONÄR

Ins Netz gegangen: Wie uns Palo Alto, Fortinet und Co gegen Cyberangriffe schützen

Erinnern Sie sich an den Cyberangriff mutmaßlich russischer Hacker im Mai 2021 auf etwa 3.000 Microsoft-Konten? Oder an den Angriff auf das Kassensystem von rund 800 Filialen einer schwedischen Supermarktkette im Juli? Hacking-Aktivitäten dieser Art passieren beinahe täglich – und der Schutz davor ist und bleibt ein absoluter Dauertrend. Anleger können jetzt aufspringen und davon profitieren.

Früher waren es Trojaner, heute beginnt es meistens mit Phishingmails und zwielichtigen Links: Cyberkriminalität ist der wohl lästigste Nebeneffekt voranschreitender Digitalisierung. Laut einer Studie des Digitalverbandes Bitkom waren in den Jahren 2020 und 2021 sogar 9 von 10 Unternehmen in Deutschland von Datenklau, Spionage oder Sabotage betroffen. Der dadurch entstandene Schaden wird auf 223 Milliarden Euro pro Jahr beziffert.

Cyberkriminalität wird immer raffinierter
Kein Wunder, dass der Bedarf an Sicherheitslösungen unaufhörlich steigt und kein Unternehmen auf Dauer um Schutz herumkommt. Als einen Grund für den Anstieg von Cyberangriffen nennen Experten hier vor allem auch die Corona-Pandemie und die damit verbundene Homeoffice- beziehungsweise Remote-Arbeit, bei der viele Menschen auch von zu Hause auf Systeme zugreifen. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfach zum Arbeiten nach Hause zu schicken genügt nicht“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. IT-Sicherheit ist mittlerweile weit mehr als der Schutz vor Viren, sondern kann zum entscheidenden Wettbewerbs- und Erfolgsfaktor werden. Sicherheitsspezialisten, die Lösungen zum Schutz anbieten, werden immer gefragter.

Die Top-Performer

Für das Softwaresegment IT-Sicherheit wird das Marktpotenzial bis 2026 schon jetzt auf 345 Milliarden Dollar geschätzt¹ und Firmen wie Palo Alto Networks (aktuell mehr als 52 Milliarden Dollar schwer) oder Fortinet profitieren davon. Während Palo Alto unter anderem eine innovative Softwareplattform vermarktet, die einen detaillierten Einblick in den gesamten Datenverkehr bietet und so hilft, Cyberbedrohungen zu erkennen und abzuwehren, hat sich Fortinet vor allem auf E-Mail- und Datenbankschutz – unter anderem für Regierungsorganisationen – spezialisiert.

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Beide überzeugen Anleger schon seit Jahren mit ihren innovativen Konzepten und auch mit satten Gewinnen. Für beide Werte rechnen Analysten für die kommenden Jahre daher mit einer jährlichen Wachstumsrate von rund einem Viertel – sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn. Eine Steigerung dieser Rate scheint angesichts der zunehmenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen keinesfalls ausgeschlossen. Das Ende der Fahnenstange im Bereich Cybersecurity ist also noch längst nicht erreicht.

¹Quelle: Statista, Prognosezeitraum 2021 bis 2026

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