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Die CrowdStrike-Aktie hat in den vergangenen beiden Wochen mehr als 20 Prozent verloren. Ursächlich dafür war vor allem eine negative Analysten-Einschätzung. Dabei sind die langfristigen Aussichten für den US-Spezialisten für Cybersicherheit hervorragend. Und auch charttechnisch scheint eine wichtige Marke zu halten.
Cybersicherheit wird zunehmend wichtiger. In den USA hat es zuletzt vermehrt größere Hackerangriffe gegeben. Betroffen sind zahlreiche private Firmen, aber auch Ministerien. Dazu kommt, dass der Corona-bedingte Homeoffice-Trend die Nachfrage nach entsprechenden IT-Sicherheitsprodukten weiter verstärken dürfte.
Der Blick auf einige (perspektivische) Zahlen dürfte das Anlegerherz erfreuen: CrowdStrike verfügt nach Schätzungen über einen adressierbaren Gesamtmarkt, der bis 2023 auf 43,6 Milliarden Dollar anwachsen wird. Bis 2025 erwartet das Unternehmen ein Marktpotenzial von 106 Milliarden Dollar.
Und: Das US-Unternehmen investiert stark, um durch Innovationen und Übernahmen seine Spitzenposition zu festigen. Allein in den letzten vier Quartalen hat CrowdStrike fast 300 Millionen Dollar ausgegeben. Und jüngst hat Crowdstrike die Übernahme von SecureCircle angekündigt, um das sogenannte Zero-Trust-Angebot zu erweitern. Auf Zero-Trust setzt etwa die US-Regierung.
Die Crowdstrike-Aktie notiert im vorbörslichen US-Handel mit einem leichten Aufschlag von 0,3 Prozent bei 231,50 Dollar. Wichtig wäre, dass die charttechnisch wichtige Marke bei rund 227 Dollar weiter verteidigt werden kann.
Auch wenn die Aktie charttechnisch derzeit etwas angeschlagen ist, bleibt DER AKTIONÄR für den US-Titel positiv gestimmt. Denn egal welcher Anlagehorizont, dem Cybersecurity-Trend rund um den cloudbasierten Endgeräteschutz lässt sich mit dem Marktführer CrowdStrike hervorragend folgen. Anleger beachten dennoch unbedingt den Stopp-Loss bei 184,00 Euro.
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