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Foto: SGL Carbon
07.01.2021 Carsten Kaletta

AKTIONÄR-Empfehlung 3D Systems geht durch die Decke

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3 D Systems

3D Systems sorgt heute geballt für Furore: Zum einen hat das Unternehmen den Verkauf seiner Software-Geschäfte Cimatron und GibbsCAM bekanntgegeben. Zum anderen meldet das amerikanische 3D-Druck-Unternehmen überragende (vorläufige) Zahlen fürs abgelaufene Quartal. Logische Folge: Die Aktie entfacht ein wahres Kursfeuerwerk. 

Konkret erwartet 3D Systems für das vierte Quartal 2020 einen Umsatz in einer Spanne von 170 bis 176 Millionen US-Dollar. Diese Zahl übertrifft deutlich die bisherigen Schätzungen, die bei 140 Millionen Dollar lagen. Das Betriebsergebnis soll sich in einer Spanne zwischen 11 und 19 Millionen Dollar bewegen und fällt damit mindestens doppelt so hoch aus wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Überdies gibt das US-Unternehmen den Abschluss des Verkaufs des nicht zum Kerngeschäft gehörenden Software-Bereichs bekannt. Rund 64 Millionen Dollar hat der Deal in die Kassen gespült. Rund 21 Millionen Dollar davon wurden zur Schuldentilgung verwendet. Nach eigenen Angaben ist 3D Systems damit schuldenfrei.

„Besonders erfreulich ist die Fähigkeit unseres Teams, in beiden Geschäftsbereichen ein Umsatzwachstum von mehr als 20 Prozent in einem aufeinanderfolgenden Quartal zu erzielen und gleichzeitig eine umfangreiche Restrukturierung durchzuführen", sagt CEO Jeffrey Graves.


3 D Systems (WKN: 888346)

3D Systems, als Branchen-Urgestein, ist bestens im 3D-Druck-Milliarden-Markt positioniert und dürfte von den glänzenden Wachstumsaussichten weiter profitieren. Anleger, die Empfehlung des AKTIONÄR gefolgt sind (Ausgabe 43/20) liegen bereits mit mehr als 100 Prozent im Plus. Fazit: Gewinne weiter laufen lassen.

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