Invesco dürfte vom Börsenboom weiterhin profitieren. Der günstig bewertete Titel verfügt über signifikantes Aufwärtspotenzial.
Die Zeiten für Vermögensverwalter könnten kaum besser sein. Das niedrige Zinsniveau, der Boom bei nachhaltigen, ESG-konformen Investments und nun auch die steigende Inflation bescheren ihnen zusehends (neue) Anleger. Dazu kommt, dass die Menschen coronabedingt ihr Geld nicht mit vollen Händen ausgeben konnten. Folge: Das Geldvermögen ist hierzulande gewachsen und die Sparquote historisch hoch. Wie die DZ Bank jüngst berechnet hat, sind die privaten Haushalte vermögend wie nie. Demnach dürften die Ersparnisse der Deutschen 2021 um mehr als sieben Prozent auf den Rekordwert von fast 7,7 Billionen Euro gestiegen sein. Die Bank geht zudem davon aus, dass die Sparquote 2021 mit über 15 Prozent erneut vergleichsweise hoch war. Im Jahr zuvor hatte die Quote mit 16,1 Prozent einen Rekordwert erreicht. Kein Wunder, dass diese günstigen Rahmenbedingungen die börsennotierten Asset-Manager als Anlageziel zunehmend beliebter machen. Mit dem Vermögensverwalter Invesco stellt DER AKTIONÄR im Folgenden einen Titel vor, der bisher noch unter dem Radar der Anleger fliegt.