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10.12.2019 Thomas Bergmann

Laut WSJ verschieben die USA die geplanten Strafzölle – DAX wieder über 13.000

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Rettung in höchster Not: Der DAX hat sich heute Nachmittag wieder kräftig erholt. Der Grund: Nach einem Bericht des Wall Street Journal werden die USA die für den 15. Dezember geplanten Strafzölle auf chinesische Waren vorerst nicht einführen. Die Anleger reagieren deshalb erleichtert. Die US-Futures drehen daraufhin ins Plus.

DAX (WKN: 846900)

Wie das Medium weiter berichtete, haben die US-Verhandlungsführer die chinesische Seite gebeten, sich auf einige Agrarkäufe einzulassen, bevor sie mit den Verhandlungen weitermachen. Unterdessen möchte China, dass die Agrarkäufe proportional zur Höhe der Zölle sind, die die USA zurücknehmen.

Am Vormittag noch hatte der DAX zeitweise unter 12.900 Punkten notiert. Nachrichten aus Asien, demnach sich die Streithähne vor dem 15. Dezember nicht einigen werden, belasteten die Kurse.

Sollte es urplötzlich gute News zum Handelsstreit geben, würde sich eine Short-Empfehlung genauso schnell in Luft auflösen.

DER AKTIONÄR

DER AKTIONÄR hatte heute Morgen von einer Short-Empfehlung abgesehen, da jederzeit etwas Überraschendes passieren könnte. Dies ist jetzt eingetreten. Genauso wenig würden wir aber jetzt long gehen. Vor dem 15. Dezember kann noch alles geschehen.

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