Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten, ausgelöst durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, haben sowohl traditionelle als auch Kryptomärkte erschüttert. Doch inmitten dieses Chaos hebt sich eine Erkenntnis klar hervor: „Die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin ist nichts weniger als beeindruckend“, urteilen Analysten der Investmentfirma Bernstein in einer heutigen Notiz.
Historisch betrachtet war Bitcoin in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie oder den Zinsschocks oft starken Rückgängen ausgesetzt – mit Verlusten zwischen 50 und 70 Prozent. Im Vergleich dazu erscheint der aktuelle Kursrückgang von 26 Prozent geradezu moderat. „Die derzeitige Kursentwicklung deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach Bitcoin von widerstandsfähigerem Kapital getragen wird“, erklären die Experten. Damit scheint die Kryptowährung eine neue Stufe der Reife erreicht zu haben, die sie von früheren, volatileren Phasen abhebt.
Die Bernstein-Analysten gehen noch einen Schritt weiter und sehen Bitcoin nicht nur als Krisenwährung, sondern als langfristig überlegenes Wertaufbewahrungsmittel im digitalen Zeitalter. „Unserer Ansicht nach ist Bitcoin auf lange Sicht probabilistisches ‚Gold‘“, schreiben sie. Dabei heben sie hervor, dass die Kryptowährung wie eine „volatilere und liquiderere Version von Gold“ gehandelt wird.
Die Botschaft der Analysten ist eindeutig. Für Anleger, die bereit sind, die Schwankungen auszuhalten, bietet die Kryptowährung eine einzigartige Kombination aus Liquidität, Volatilität und langfristigem Wert. Wer investiert ist, bleibt daher an Bord.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.