Der Bitcoin hat am Dienstag bei 19.348 Dollar ein neues Mehrjahreshoch erreicht. Erst einmal in der Geschichte stand der Kurs der Kryptowährung höher – und auch dieser Höchststand ist nun in greifbarer Nähe. In mancher Hinsicht wurden allerdings schon neue Rekorde gefeiert.
An den Märkten haben derzeit ganz klar die Bullen das Heft in der Hand: Der US-Leitindex Dow Jones hat am Dienstag erstmals die Marke von 30.000 Zählern geknackt und auch der Bitcoin steht unmittelbar vor neuen Höchstständen. Zeitweise trennten ihn keine 750 Dollar mehr vom bisherigen Allzeithoch bei 20.089 Dollar.
In Dollar gerechnet hat die Digitalwährung auf dem Weg dorthin zuletzt so stark zugelegt wie noch nie zuvor. In den letzten vier Wochen ist der Kurs in der Spitze um rund 6.400 Dollar angestiegen. Alleine seit 1. November seien es über 5.400 Dollar gewesen, twitterte Krypto-Kommentator PlanB – der beste Monat für den Bitcoin aller Zeiten und für ihn der Beginn eines Bullenmarkts.
Slowly but surely this is beginning to look like (the start of) a bull market. Best ever #bitcoin month in $ terms (+$5400) and RSI crawling towards bull market levels. pic.twitter.com/he6iac1J6c
— PlanB (@100trillionUSD) November 24, 2020
So wertvoll wie nie – und trotzdem kein Hype
Gemessen an der Marktkapitalisierung hat der Bitcoin ebenfalls bereits neue Höchststände erreicht (DER AKTIONÄR berichtete). Die knapp 18,6 Millionen bereits existierenden Bitcoins sind aktuell mehr als 350 Milliarden Dollar wert.
Trotz dieser fulminanten Entwicklung und dem bevorstehenden Ausbruch auf neue Höchststände kehrt das Interesse an der Kryptowährung nur langsam zurück. Laut Google Trends haben die weltweiten Suchanfragen nach dem Begriff „Bitcoin“ zwar ein neues Jahreshoch erreicht. Das Niveau von Ende 2017, als sowohl der Kurs als auch der Hype um den Bitcoin ihren bisherigen Höhepunkt erreicht haben, ist aber weit entfernt.
DER AKTIONÄR geht davon aus, dass der Bitcoin kurzfristig das alte Hoch herausnimmt. Spätestens dann dürften auch das breite Interesse und die mediale Aufmerksamkeit zurückkehren und für Anschlussgewinne sorgen. Interessierte Anleger sollten also keine Zeit mehr verlieren.
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Hinweis auf Interessenkonflikt:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Nikolas Kessler ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.