Kommentar: Das Leben spielt sich immer mehr und perfekter im digitalen Raum ab. Das Verschmelzen von Roboter und Games mit den Menschen ist für Firmen eine gewaltige Chance.
Game over. Leck in der Hülle. Das Titanic-Abenteuer ist gescheitert. Wir steigen im Jahr 2030 nach einem Schrecken erleichtert aus dem U-Boot. Zuvor sahen wir aus dem Fenster/Display das Titanic-Wrack, Nessie aus Loch Ness und Moby Dick. Was war echt? War ich 4.000 Meter oder nur zwei Meter tief? Egal. Keine Chance, das zu unterscheiden. 2017 dachten Experten, dass Computer 2050 kreativer als der Mensch werden und Romane schreiben. Jetzt, nach dem ChatGPT-Durchbruch, überholt laut McKinsey der Roboter den Mensch schon 2030.
(Dieser Kommentar ist in der Ausgabe 20/ 2023 des AKTIONÄR Hot Stock Report erschienen und aktualisiert.)
In der Industrie gebe es zwei Prozent Produktivitätszuwachs, bei Higtech- und Gaming-Firmen bis zu zehn Prozent. Auch Games werden dank KI-Bots und Robotern, die Codes schreiben, beeindruckender. René Descartes stellte 1641 fest, es sei nicht eindeutig festzustellen, ob wir gerade träumen oder wach sind. 2016 sagte Musk, es sei möglich, dass wir alle in einem Spiel leben.
Die Übergänge sind fließend. Die „Illusion“ Full Self Driving hatte jahrelang ganz reale Einnahmen zur Folge – ähnlich wie Games digital sind, jedoch echte Menschen einfangen. Spiele sind das neue Kino und die Welt von morgen. Spiel und Leben verschmelzen dank KI schneller als gedacht, weswegen der Gaming-Sektor spannend ist wie nie – siehe Ausgabe 20 / 2023 des AKTIONÄR HSR, in dem die „neue CD Projekt“ vorgestellt wird.
„Realität ist eine Illusion, eine hartnäckige“, so Einstein. Sind wir echt? Descartes beruhigt: „Ich denke, also bin ich.“ (Cogito ergo sum.)
Neu BYD-Profiteur und ChatGPT-Impuls
Nach der Verdopplung unserer Empfehlungen Norcom, Nvidia und Supermicro stellen wir zudem drei neue Chancen vor:
- Einen deutschen Small-Cap, dessen CEO mir gerade verrät, dass in einem Produkt per Mausklick einfach ChatGPT aktiviert werden kann. Das Sprachmodell erledigt dann 30 Prozent der Anfragen ohne den Menschen. Spannend: Neues TFA-Signal.
- Insiderkäufe bei einem US-Geheimtipp. Man habe die Geschäftsbeziehung zu einem „etablierten, weltweit führenden“ E-Fahrzeughersteller etabliert, der über drei Millionen E-Fahrzeuge baue. Denkbar, dass es sich dabei um BYD handelt. Das erinnert an unsere TFA-Depot-Aktie Bel Fuse, die Teile für Tesla lieferte und sich mehr als verdoppelte.
- Turnaround bei einem Hersteller von Microdisplays für neue VR- und AR-Brillen: Unsere neue Empfehlung verweist auf ein „starkes Orderbuch“. Mit dem MIT erforsche man nun neue Wege, Augmented Reality und Virtual Reality dank extrem heller Displays noch realistischer zu machen. Tipp: Kaufen!
Einfach hier freischalten und ab sofort frühzeitig alle Informationen und Transaktionen von neuen Tech, KI- und TFA-Aktien im exklusiven AKTIONÄR Hot Stock Report erhalten.