Kommentar: Gelingt Tesla nun dank der Künstlichen Intelligenz doch der Roboterauto-Durchbruch? Elon Musk suggeriert dies immer wieder, zuletzt in einem Tweet zur Allgemeinen Künstlichen Intelligenz AGI.
Einen 50 Meter langen Raum durchqueren Menschen zügig und sicher. Doch knipst jemand das Licht aus und sind der Weg und die Zukunft nicht klar erkennbar, bremsen viele alte Autohersteller ab, während Risktaker wie Musk lachend in die Nacht rennen. Das kann zu blutigen Nasen führen. Doch Musk-Biograph Walter Isaacson bescheinigt ihm die nötige „Verrücktheit“ dank seiner Dämonen aus der Kindheit.
Musk wurde übel von Gangs verprügelt, doch dann „Hardcore“ und schlug zurück. Nach dem Rocky-Motto: „Hol es Dir. Aber sei bereit, Schläge dafür einzustecken.“ Attackiert wird Musk dafür, bei Twitter 6.500 der zuvor 8.000 Mitarbeiter entlassen zu haben. Isaacson erklärt, das sei eben die Philosophie des emotionslos agierenden Musk: Wenn Du nach den Streichungen später nicht 25 Prozent wieder dazugeben musst, war es nicht radikal genug.
(Dieser Kommentar ist im AKTIONÄR HSR 38/2023 erschienen und aktualisiert)
Neue These von Isaacson: Nachdem das Robotertaxi ohne Lidar bisher mit klaren Regeln im Verkehr die 100 Prozent Sicherheit nicht erreicht, soll der Ansatz nach dem Vorbild ChatGPT besser funktionieren, die KI-Entscheidung von Millionen bisheriger Aktionen von Menschen in ähnlichen Situationen diffus abzuleiten. Funktioniert das? Läuft Musk gegen die Wand?
It is increasingly clear that all roads lead to AGI. Tesla is building an extremely compute-efficient mini AGI for FSD.
— Elon Musk (@elonmusk) December 29, 2023
Das sagt mir exklusiv Selbstfahrexperte Prof. Lienkamp. Ich habe ihn gefragt: Könnte Tesla dank KI doch noch den FSD-Durchbruch feiern? Klare Antwort: „Die (Münchner) Firma driveblocks benutzt auch Large Language Models, um freie Fahrspuren zu erkennen. Ja – das funktioniert besser als herkömmliche Methoden. Es wird aber nicht die Physik überlisten. Und da sind sich alle (außer Musk) einig, dass man Redundanz (mehrere) der Sensoren benötigt.“
Das Jahr 2024 ist noch dunkel für Firmen wie Nvidia, den Bitcoin und auch für uns. Das ist jedoch eine Chance. Wir gehen im Depot 2030 zum Jahreswechsel beherzt in die Offensive. Blutige Nasen stecken wir weiterhin gut weg.
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