Kommentar: Der KI-Trend ist mächtig und nachhaltig. Nvidia und Co haben das Beste wohl noch vor sich. Der Durst nach mehr Rechenpower eröffnet nun auch große Chancen für den Durchbruch der Quantencomputer, die 2030 gemeinsam mit GPUs und CPUs arbeiten werden.
Schwarz oder weiß, links oder rechts, 1 oder 0? Alles. Roboter der Zukunft denken anders, komplexer, diffuser. In Quantencomputern repräsentiert ein Atom ein Quantenbit (Qubit) – und anders als bei klassischen Chips können nicht entweder 0 oder 1, sondern gleichzeitig (!) deren Zustände dargestellt werden – sowie quasi unendlich viele Zwischen und Grautöne. Der Preis für die gewaltige Freiheit und Power? Unordnung.
Doch Nietzsche hatte recht: Es braucht Chaos, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Problem: Eine Störung und die fragile Quantenoperation zerfällt. Lösung? Zwei Atome verschränken, sodass sich Änderungen des einen auf das andere auswirken, und mehrere Paralleloperationen. Ein Chor vieler „Sänger“ überkompensiert einzelne schiefe Töne. Die Musik im Quantensektor spielt ab 2024.
(Dieser Kommentar ist in der Ausgabe 04/2024 des AKTIONÄR Hot Stock Report erschienen und aktualisiert)
30 Milliarden für Quantentechnologie
Ein IBM-Topmanager sagte mir bereits: Vor 2030 werden wichtige Operationen sinnvoll und unserem Interviewpartner Partec (siehe neuer Report) gelingt jetzt die Quantenintegration in Supercomputer, um den Durst der Künstlichen Intelligenz nach Power zu stillen. Der neue State of Quantum Report 2024 zeigt 40 Milliarden Dollar von 30 Regierungen, die in den nächsten zehn Jahren in Quantentechnologien investiert werden. Wird die Umsatzexplosion bei den Quanten-Start-ups Realität? Die Chancen steigen!
Diffus und unkonkret wie ein Qubit sind die künftigen Zustände der Künstlichen Intelligenz – genauso war es am Beginn des Internets und des Smartphones, als noch unklar war, was genau in einigen Jahren die Technologie ermöglicht, sagt mir Partec-Chef und Supercomputer-Pionier Bernhard Frohwitter im Teams-Call.
Die Zeit ist reif, den ein oder anderen heiß gelaufenen KI-Titel in noch völlig unterschätzte Quantencomputer-Aktien zu tauschen. Hier besteht die Chance, wieder ganz früh in einen Trend zu investieren.
Supercomputer-Hersteller: Mit Nvidia und Quantentechnologie
Der deutsche Supercomputerhersteller setzt auf Nvidia-GPUs. Im neuen AKTIONÄR Hot Stock Report sagt uns der Vorstand: „Wir erwarten einen enormen Schub bis 2030.“ Das Spannende: Für dem Weltrekord-KI-Rechner Jupiter setzt Partec neben Nvidia auch auf Quantencomputer.
Quanten-Hot-Stock Nr. 1
Quantencomputer – eine Utopie und ein Hobby von Wissenschaftlern? „Wer das behauptet, ist stehen geblieben. Quantencomputer bewegen sich vom Labor in die Industrie“, so der CEO unserer neuen Quanten-Empfehlung, der einen „Wendepunkt“ sieht, da „echter Nutzen“ für Firmen entstehe.
Quanten Hot-Stock Nr. 2
Der zweite neue Hot-Stock präsentiert die NASA als Technologiepartner und veröffentlichte im Januar einen Deal mit Moody´s, um für die Finanzfirma per QuantumPower neue Machine-Learning-Methoden zu entwickeln. Zudem ging gerade die neue Version eines Quantum-Cloud-Service live, der Kunden eine 2,5-fach stärkere Rechenperformance verspricht.
Quanten-Aktien: Markt vor Verzehnfachung
In der neuen Ausgabe stellen wir daher zwei unentdeckte Quantencomputer-Aktien vor und gehen auf die Chancen unserer Depot-2030-Titel wie Nvidia, AMD und Alphabet ein. Nvidia dominiert den Supercomputer-Markt. Im Vergleich zu unseren neuen, jungen Quanten-Wetten ist die Nvidia-Aktie bereits 7.500 Mal höher gelaufen beziehungsweise bewertet. Einfach hier freischalten und ab sofort die KI-Revolution hautnah begleiten.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.