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Einsteins großer Irrtum: D-Wave, IBM und das „Billionen-Glückspiel“ – gemeinsam mit Nvidia

Einsteins großer Irrtum: D-Wave, IBM und das „Billionen-Glückspiel“ – gemeinsam mit Nvidia
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Florian Söllner 15.03.2024 Florian Söllner

Jahrhundert-Genie Albert Einstein setzte auf Aktien. Denn als die stärkste Kraft im Universum bezeichnete er angeblich den Zinseszinseffekt. Eines hat er verpasst: Die Wunder der unfassbar starken Quantenmechanik.

Nvidia-KI-Chips erreichen gerade Großes für die Menschheit – Programmieren, Filme und Musik erstellen oder Billionen Daten direkt zu analysieren, ist nun für alle möglich. Doch das simple Koffein-Molekül eins zu eins zu simulieren, ist für normale Chips unmöglich – zu komplex und chaotisch verhalten sich die Dinge im winzigen Quantenspace.

Selbst das Jahrhundertgenie Albert Einstein konnte nicht glauben, dass hier andere Regeln gelten, und hat versucht, Quanten-Pionier Max Planck vom „Quatsch“ der Quantentheorie zu überzeugen. Legendär (falsch) ist sein Ausspruch: Gott würfelt nicht. Denn in der Quantenphysik sind Zustände nicht konkret und binär, sondern mit Wahrscheinlichkeiten beschrieben. In einem Brief über die Quantenmechanik schrieb er 1942: „Dass (der Herrgott) würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“ Alain Aspect stellt fest: „Die jüngsten quantenoptischen Experimente dürften genügen, Einstein im Grabe rotieren zu lassen. (…) Bohr hatte eindeutig recht und Einstein unrecht.“

D-Wave Quantum (ISIN: US26740W1172)

(Dieser Kommentar ist im AKTONÄR Hot Stock Report 08/2024 erschienen und aktualisiert)

Lösung in Sekunden

2024 werden nun einzelne Probleme mit Quantencomputern in Sekunden gelöst, für die ein KI-Rechner 10.000 Jahre brauchen würde. Problem der Chipbranche: Die dünnste Transistorschicht ist nur noch 20 Atome hoch und ab einer Dicke von fünf Atomen werden Elektronen chaotisch und schmelzen den Chip. Vorteil Quanten: Während bei alten Rechnern viele „Buchhalter“ in einem Raum jeder für sich rechnen, tauschen sich im Quantenspace die „Buchhalter“ rasant und ständig untereinander aus.

Laut dem Top-Physiker Michio Kaku steht noch ein „Berg von Arbeit“ vor uns im „Billionen-Dollar-Glücksspiel“ Quanten. Doch unsere Neuempfehlung D-Wave (180 Prozent in vier Wochen) und die zwei Quanten-Alternativen glauben an den Durchbruch – wie auch Depot-2030-Firma IBM, die wir exklusiv zum Thema Quantencomputer gesprochen haben.

Quantencomputer ersetzen keine KI-Rechner mit Nvidia-Chips – die Systeme ergänzen sich und arbeiten gemeinsam an immer besseren Erfindungen und schnelleren Berechnungen. Im AKTIONÄR HSR setzen wir seit Jahren auf Nvidia, Super Micro aber auch die unterschätzen Player wie Intel und IBM.

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