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Die amerikanische Investmentbank JPMorgan hat sich über die Aussichten der Pharmabranche im Jahr 2025 geäußert und ist insbesondere für Vertex Pharmaceuticals optimistisch gestimmt, das sind die Gründe.
Vertex Pharmaceuticals könnte 2025 besonders interessant werden. Das Biotech-Unternehmen plant die Einführung zweier neuer Produkte: das "Vanza-Triple" gegen Mukoviszidose und Suzetrigine zur Schmerzbehandlung. Letzteres wird als vielversprechende Einnahmequelle gesehen. Die Fortschritte in der umfangreichen Produktpipeline und die Übernahme von Alpine Immune Sciences Anfang 2024 könnten weiteres Wachstum bringen. JPMorgan sieht 2025 als dynamische Phase für Vertex, in der die Pipeline an Sicherheit gewinnt, und bezeichnet das Pharmaunternehmen als eine der besten Qualitätsaktien. Aufgrund seiner Patente und Monopolstellung im Bereich der zystischen Fibrose-Behandlung hat der Konzern aktuell eine sehr starke Marktposition. JPMorgan bezeichnet Vertex als einen der qualitativ hochwertigsten Namen auf der Coverage-Liste. Analysten bewerten die Aktie durchschnittlich mit "Aufstocken" bei einem Kursziel von 518 US-Dollar, das entspricht derzeit einem Aufwärtspotenzial von 11 Prozent.
Eine Empfehlung von DER AKTIONÄR
Seit Jahresanfang hat der Anteilsschein einen Wertzuwachs von knapp 20 Prozent generiert. DER AKTIONÄR hat Vertex mit Stopp 320 Euro und Kursziel 610 Euro seit etwas mehr als drei Jahren auf der Kaufliste. Anleger, die der Empfehlung gefolgt sind, liegen etwa 160 Prozent vorn.
Vertex ist Mitglied im VIRICA Index und hat dort hinter Medikamententwickler Incyte Pharmaceuticals die zweithöchste Indexgewichtung. Mit dem Faktor 1 Zertifikat MF20AC können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung fünf großer amerikanischer Pharmakonzerne teilhbaben. Mehr Informationen zum Index gibt es hier.
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