In den vergangenen Jahren galten die sogenannten „Magnificent Seven“ – Apple, Microsoft, Alphabet (Google), Amazon, Meta Platforms, Nvidia und Tesla – als die Zugpferde der US-Technologiebörsen. Drei Konzerne scheinen derzeit besonders attraktiv zu sein.
Die Innovationskraft und Wachstumsperspektiven der Magnificent 7 bescherten Anlegern in der Vergangenheit teils enorme Kursgewinne, vor allem im Zuge des KI-Booms ab Ende 2022. Doch im Jahr 2025 zeigt sich ein differenzierteres Bild: Während einige Werte weiter florieren, haben andere deutlich an Boden verloren. Ein genauer Blick auf Bewertung (KGV) und Kursentwicklung liefert wertvolle Einblicke in die aktuelle Marktstimmung. Ein zentrales Bewertungskriterium an der Börse ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das angibt, wie viel Anleger bereit sind, für einen Dollar Gewinn zu zahlen. Viele der Magnificent Seven verzeichnen aktuell rückläufige KGVs im Vergleich zu Anfang 2024.

Insgesamt zeigt die Auswertung: Nicht alle Magnificent Seven sind aktuell gleich attraktiv. Besonders Alphabet, Meta und Nvidia vereinen momentan die attraktivsten Bewertungen mit soliden bis starken Geschäftsaussichten. Microsoft und Amazon wirken stabil, wenn auch wenig dynamisch. Apple und Tesla hingegen tragen aktuell höhere Erwartungen in ihrer Bewertung, was sie anfälliger für Enttäuschungen macht.

Trotz kurzfristiger Rückschläge bleibt das langfristige Potenzial der Magnificent Seven jedoch hoch. Sie dominieren Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Cloud, digitale Plattformen und Halbleiter. Wer langfristig denkt sollte mit den sieben Firmen überdurchschnittliche Rendite erzielen. Anleger haben mit dem Indexzertifikat WKN DA0AC0 die ideale Möglichkeit an der Entwicklung der sieben US-Giganten nahezu eins zu eins teilzuhaben; mehr Informationen zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.