Das Thema Inflation wird Konsumenten wie Anleger so schnell nicht loslassen. Führende Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten im kommenden Jahr eine Rezession und eine weiter steigende Teuerung. Im August lag die Inflationsrate hierzulande bei 7,9 Prozent, nachdem sie im Juli leicht rückläufig war. Mit diesem Index können sich Anleger gegen die Inflation rüsten.
Sofern die Preise für Strom und Gas für längere Zeit hoch bleiben – so wie es sich derzeit abzeichnet – werde die Inflation ausgehend von ihrem Rekordniveau von acht Prozent im laufenden Jahr voraussichtlich auf 8,7 Prozent im Jahr 2023 steigen, heißt es etwa in der Prognose des Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW). Die Marktpreise für Strom und Gas erreichten die Konsumenten erst mit einiger Verzögerung. Geringere Energiepreise und damit auch ein Abebben der Inflation erwarten die Experten von der Ostsee erst im übernächsten Jahr.
Die Ökonomen vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) rechnen im nächsten Jahr sogar mit 9,5 Prozent Inflation, nach 7,9 Prozent in diesem Jahr. Grund sei der enorme Anstieg der Preise für fossile Energieträger, schreiben die Hallenser Ökonomen.
Europa Inflation Index mit 10 Top-Werten
In diesen Inflationszeiten sollten Anlegern nach Unternehmen Ausschau halten, die problemlos höhere Preise weiterreichen können, die also über eine hohe Preissetzungsmacht verfügen. Der Index wurde Ende Februar begeben und zeichnet sich durch relative Stärke aus: Während der DAX etwas mehr als elf Prozent verliert, gibt DER AKTIONÄR Europa Inflation Index lediglich knapp vier Prozent ab.
Das Inflations-Thema dürfte den Investoren wohl noch lange Zeit erhalten bleiben. Der AKTIONÄR Europa Inflation Index bietet Anlegern dafür eine clevere Lösung. Mit dem Zertifikat WKN: DA0ABD können Investoren nahezu 1:1 von der Index-Entwicklung profieren. Weitere Infos zum Index inklusive Produktübersicht finden Sie hier.
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