Allzeit-Hoch! Selbst der Corona-Virus in Asien konnte den DAX 30 nicht in seinem Aufwärtsmodus stoppen. "So paradox und befremdlich das auch anmuten mag. Nun geht der Fokus sogar noch eins weiter nach oben in Richtung 14.000 Punkte. Stopps- und Take-Profit-Marken sollte man trotzdem weiter beibehalten beziehungsweise nachziehen", sagt Chart-Experte Martin Utschneider von Donner & Reuschel.
Heißt: Der deutsche Leitindex „zickt-zackt“ sich weiterhin in einer gewissen Volatilität nach oben. "Der nachhaltige und weiter intakte August-2009ér-Aufwärtstrend verhindert nicht, dass es auch immer mal wieder zu Konsolidierungen und Gewinnmitnahmen kommen kann. „Black-Swans“ (unerwartete Ereignisse) sind immer möglich. Keiner weiß das. Aber so war es auch immer wieder in den letzten Jahren. Auch die Frage „Sind wir jetzt ganz oben“ wurde in schöner Regelmäßigkeit bei 8.000, 9.000, 10.000, etc... gestellt. Genau weiß man das eh nie. Aber eins ist klar: Der chart- und markttechnische Trend endet erst bei Kursen unter 13.150 ernsthaft gefährdet", lautet das Fazit von Martin Utschneider.