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Solar-Aktien haben in diesem Jahr wieder den Weg nach oben gefunden. Einige Titel notieren gar in der Nähe ihrer Allzeithochs. Die Energiewende und zuletzt das milliardenschwere US-Klimapaket haben den Weg dafür geebnet. Umso mehr müssen die Schwergewichte liefern. In den Fokus rückt daher JinkoSolar, der demnächst aktuelle Zahlen bringt.
Die chinesische Solarmodulhersteller plant, seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal (per Ende Juni) vor der Öffnung der US-Börsen am morgigen Freitag (26. August), zu veröffentlichen. Die von Bloomberg befragten Analysten erwarten Umsätze von 2,25 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 10 Cent.
Zur Erinnerung: Im ersten Jahresviertel lagen die Chinesen erlösseitig zwar über den Markterwartungen, verfehlten aber beim Gewinn die Prognosen deutlich. Die Bruttomarge in Höhe von 15,1 Prozent war ebenfalls rückläufig und lag einen Prozentpunkt unter dem Vorquartal (DER AKTIONÄR berichtete).
Der Clou: JinkoSolar ist nicht nur Mitglied im Solar Top 10 Index. Die Aktien gehört vielmehr als Nummer Drei zu den Schwergewichten dieses elitären Aktienkorbs. Insgesamt vereint der Index noch neun weitere internationale Top-Solarwerte und bildet damit die gesamte Wertschöpfungskette der Branche ab.
Die Solar-Branche ist ein gigantisch großer Markt – ein Milliarden-Markt. Überdies liegt weltweit der (politische) Fokus auf der Solarbranche, wenn es darum geht, bei der Energiewende mittelfristig spürbare Fortschritte zu erzielen. Wer das Risiko einer Einzelaktie nicht eingehen möchte, aber dennoch vom absehbaren Boom profitieren will, greift am besten beim Solar Top 10 Index zu. Mit dem Indexzertifikat – WKN DA0AAV – kann der Anleger nahezu eins zu eins von diesem Megatrend profitieren.
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