Der Goldpreis konsolidiert. Das ist sicherlich kein Beinbruch, die Rallye der vergangenen Wochen hat Kraft gekostet. Zwar konnte die Marke von 1.400 Dollar von den Bullen nicht verteidigt werden. Doch der Ausbruch war beeindruckend. Und Anleger bekommen jetzt eine Chance, in den Goldmarkt einzusteigen. Viele Anleger sorgen sich, weil Silber nicht mitgelaufen ist. Doch wenn der Goldbulle Fahrt aufnimmt, wird Silber noch aufholen.
Der Aktionär spricht in seiner kommenden Ausgabe mit Ronald Stöferle, dem Auto des einmal jährlich erscheinenden Reports „In Gold we trust“, der mittlerweile sogar in China erscheint. Ronald Stöferle ist sich sicher: Gold ist zurück im Bullenmarkt. Seiner Ansicht nach ist Silber so etwas wie ein Stimmungsindikator für Gold. Daher macht er sich nicht allzu viele Sorgen um den Silberpreis. „Für antizyklische Anleger ergibt sich hier eine Chance“, sagt er. In den kommenden Monaten werde der Silberpreis Boden gutmachen.
Ronald Stöferle spricht auch über sein langfristiges Kursziel von 2.300 Dollar. „Das kann vielleicht schneller erreicht werden, als sich manch einer vorstellen mag“, erklärt er. Im laufenden Jahr könne Gold noch in den Bereich von 1.500 bis 1.550 Dollar vordringen – „vielleicht sogar noch etwas höher“. Insgesamt zeigt sich Stöferle sehr optimistisch, dass die Goldanleger in den kommenden Monaten viel Grund zur Freude haben werden.
Die aktuelle Konsolidierung sei nichts Dramatisches. Mehr noch: Sie sei sogar gesund. Gold habe in den vergangenen Jahren den deutlichen Anstieg von 200 Dollar auf über 1.900 Dollar korrigiert. Jetzt sei die Zeit reif für einen neuen Bullenmarkt. Wieso sich Stöferle außerdem noch sicher ist, dass Gold in einem neuen Bullenmarkt angekommen ist und auf welche Minenaktien er aktuell setzen würde, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des AKTIONÄRs, die Sie ab morgen online erwerben können und ab Freitag am Kiosk finden.