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Gold hat am 21. April ein neues Allzeithoch von über 2.400 Dollar je Feinunze erreicht und notiert immer noch in der Nähe dieser Marke. Dabei sind die Marktbedingungen eigentlich alles andere als ideal für das Edelmetall. Der Dollar ist nach wie vor stark, die Realzinsen sind positiv. Und dennoch: Gold ist so gefragt wie nie!
Dank der jüngsten Rally sind die Gewinnmargen der Produzenten, sowie die Cashflows, deutlich angestiegen. Das ermöglicht es den Unternehmen, hohe Dividenden an ihre Aktionäre auszuschütten und gleichzeitig finanziell solide aufgestellt zu bleiben. Wussten Sie, dass die meisten großen Goldproduzenten eine Dividendenrendite aufweisen, die durchschnittlich doppelt so hoch ist wie der Schnitt im S&P 500? Steigende Gewinne, Dividendenzahlungen und hohes Kurspotenzial machen die ausgewählten Titel zu einem Rundum-sorglos-Paket für Anleger, zumal sich Rohstoff-Aktien in der Regel auch als sehr krisenresistent erweisen.
Auch Silber kletterte vor der jüngsten Verschnaufpause auf den höchsten Stand seit 2021. Die damit einhergehenden steigenden Gewinne der Silberproduzenten machen den Sektor erstmals seit Jahren wieder für spekulatives Kapital interessant. Noch mehr Potenzial bieten die sogenannten Juniors, deren Projekte noch nicht in Produktion sind. Sie werden am Markt gemäß ihrer Ressource bewertet, wobei neue Gold- und Silberfunde über Nacht zu hohen zweistelligen Kurssprüngen führen können.
Minenexperte Markus Bußler identifiziert in seinem Börsenbrief Goldfolio genau solche spannenden Projekte und hält die Abonnenten sowohl über die operative Entwicklung der Projekte als auch über die Wertentwicklung der Aktien auf dem Laufenden.
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