Die 10.000 sah er nur kurz von oben. Dann ging er in den Sinkflug über. Inzwischen nähert sich der DAX bedrohlich schnell der Marke von 8.000 Punkten, hat gleich mehrere wichtige Unterstützungen gerissen. Dass auch die 8.000 fällt, halten immer mehr für nicht ausgeschlossen. Antworten auf die drängendsten Fragen dieser Tage finden Anleger in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR. So viel sei an dieser Stelle schon verraten: Grund zur Panik besteht nicht. Und schon gar nicht, wenn man die richtigen Aktien im Depot hat. Nicht wenige lehnen sich trotz dunkler Wolken am Börsenhimmel entspannt zurück. Der Grund: Sie haben die richtigen Aktien im Depot. Aktien mit niedrigstem Stress-Faktor. Aktien, die steigen, langfristig vermögend machen und Anlegern nicht den letzten Nerv rauben. Eben echte AS-Aktien.
Warum es sich lohnt die sichere Karte zu spielen
Die Börse ist mitunter schwankungsfreudig. Wer schwache Nerven hat, sollte ihr fernbleiben. Wer aber ein Vermögen aufbauen möchte, kann es sich nicht leisten um sie einen Bogen zu machen. Keine andere Anlagemöglichkeit bietet auf lange Sicht so hohe Ertragschancen wie die Börse. Doch gerade wenn es stürmisch wird verabschieden sich viele Anleger, werfen ihre Aktien panikartig auf den Markt. Und damit ihre Chance ein Vermögen zu machen weg.
Beliebt, dabei äußerst stressig
Erstaunlich an alldem ist: Gerade die beliebtesten Aktien bringen nicht selten den größten Stress. Und mitunter auch eine nur äußerst dünne Rendite. Und dennoch: Viele Anleger haben sie im Depot. Darunter die Aktie der Deutschen Telekom, das Papier von Siemens, die Anteile von Daimler, HeidelbergCement und Infineon. Sie alle sind enormen Schwankungen ausgesetzt, haben zuletzt kaum positive Renditen eingebracht und ihre Eigner nicht selten um den Schlaf gebracht. DER AKTIONÄR hat mithilfe der eigens entwickelten AS-Formel besonders hohe Stresswerte für diese Papiere ermittelt. Der sogenannte Anti-Stress-Faktor – kurz ASF – gibt an, ob eine Aktie hohen oder geringen Schwankungen ausgesetzt ist. Je niedriger der Wert, desto weniger schwankt eine Notierung. Der Puls bleibt niedrig, die Nerven werden geschont. Erklärtes Ziel dabei: Dennoch eine möglichst hohe Rendite einstreichen...
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Plus 100, 200 und 500 Prozent
Steigen müssen die Aktien aber schon, um für Anleger interessant zu sein. Eine Nulllinie beim Stress sollte schließlich nicht einhergehen mit einer Nulllinie bei der Rendite. Die beiden AKTIONÄR-Redakteure Stefan Limmer und Stefan Sommer haben sich daher auf die Suche nach Aktien mit niedrigem ASF und hoher Renditeerwartung begeben. Der Fundamentalcheck hat aktuell vier Titel hervorgebracht, in die Anleger jetzt einsteigen sollten. Jede von ihnen hat zuletzt mindestens 10 Prozent Rendite pro Jahr eingebracht. Auf Sicht mehrerer Jahre haben sie Anlegern Gewinne von mindestens 100 Prozent eingebracht, haben sich im Wert verdoppelt und vervielfacht. Lernen Sie diese Aktien jetzt kennen! Lesen Sie jetzt den neuen Spezialreport „Die AS-Formel: Maximale Rendite, minimaler Stress – Mit diesen Aktien machen Sie ein Vermögen“! Und investieren Sie fortan nur noch in Aktien, die Ihre Nerven schonen, mit denen Sie sicher durch jede Krise kommen – und die Ihnen die Tür zur finanziellen Freiheit aufstoßen.