Volkswagen-Chef Martin Winterkorn schließt trotz der Flaute auf dem weltgrößten Automarkt China einen Abbau von Arbeitsplätzen aus. "Wir haben in den letzten Jahren ja Arbeitsplätze geschaffen. Und ich geh' davon aus, dass es so weiter gehen wird - auch in Europa", sagte Winterkorn in einem Fernsehinterview.
China werde sicher nicht mehr zweistellig wachsen, so wie in den letzten Jahren. "Aber China wird weiter wachsen, und zwar einstellig." Wegen Absatzrückgängen in China hatte der VW-Konzern Ende Juli sein Absatzziel für 2015 kassieren müssen.
Absatzplus in China
Der CEO der Volkswagen-Tochter Audi, Rupert Stadler, hat die Finanzprognose für das laufende Jahr bestätigt, aber einen Absatzrückgang in China nicht ausgeschlossen. Stadler erwartet für 2016 oder 2017 wieder ein Absatzplus im Gesamtmarkt China.
Zum Start der Weltleitmesse IAA hat der Branchenverband Acea die Absatzzahlen für August mitgeteilt. Im traditionell schwachen Sommermonat wurden mit 744.799 Fahrzeugen 11,2 Prozent mehr abgesetzt als ein Jahr zuvor. Damit setzte der Automarkt seine vor zwei Jahren begonnene Erholung fort. Volkswagen lag mit seinen Marken VW, Audi, Skoda und Seat mit 5,1 Prozent Plus unter dem Durchschnitt.
Die jüngsten Absatzzahlen belegen, dass Volkswagen der Konkurrenz weiter hinterherhinkt. Neben der fundamentalen Ausgangslage spricht auch die charttechnische Verfassung nicht für das Papier: intakter Abwärtstrend, unter der 200-Tage-Linie und im Vergleich zu BMW und Daimler hat die Aktie keinen Aufwärtsimpuls gestartet.
(Mit Material von dpa-AFX)
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