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14.07.2015 Nikolas Kessler

Bye Bye Bargeld? – Apple Pay startet in UK

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Beim Einkaufen in britischen Filialen von Lidl oder der Drogerie-Kette Boots und beim Kaffeetrinken bei Starbucks oder McDonald’s können Kunden ihren Geldbeutel künftig getrost zuhause lassen – vorausgesetzt, sie sind Besitzer einer iPhone 6 oder einer Apple Watch und haben sich für den Apple Pay registriert. Denn am Dienstag ist der mobile Bezahldienst auch in Großbritannien an den Start gegangen.

Zu groß sollte der Einkauf allerdings nicht sein, denn zur Markteinführung ist der Höchstbetrag pro Zahlung auf 20 Pfund, umgerechnet rund 28 Euro, begrenzt. Im Herbst soll die Grenze auf 30 Pfund angehoben werden. Für eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in London dürfte es aber in der Regel aber trotzdem reichen – auch hier wird der Dienst unterstützt.

 

Aufrüstung läuft

Insgesamt akzeptieren rund 250.000 Einzelhändler Apple Pay als Zahlungsmethode. Beim Bezahlvorgang hält der Kunde sein iPhone 6 oder seine Apple Watch an einen Sensor am Kassen-Terminal. Die erforderlichen Daten werden dann via NFC-Nahfunk übertragen. Entsprechende Kassensysteme werden derzeit in ganz Europa installiert, da auch die Zahlung mit klassischen EC- oder Kreditkarten in Zukunft kontaktlos möglich sein soll.

Apple Pay steht damit zum ersten Mal auch für Nutzer außerhalb des Heimatmarktes USA zur Verfügung. Dort ist der Bezahldienst im Oktober 2014 an den Start gegangen. Als nächste Kandidaten werden China, Südkorea und Kanada gehandelt. Ob und wann Apple Pay auch in anderen europäischen Ländern eingeführt wird, ist indes offen.

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Kaufsignal abwarten

Die Apple-Aktie befindet sich seit längerem in einer Konsolidierungsphase, zuletzt wurde sogar die Unterstützung im Bereich der 120-Dollar-Marke getestet. Dank einer Kaufempfehlung der Société Générale sind die Vorzeichen nun wieder grün, Neueinsteiger sollten aber weiterhin ein klares Kaufsignal abwarten. Für Impulse könnten die Quartalszahlen am 21. Juli sorgen.

(Mit Material von dpa-AFX)


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