Die Ölpreise sind am Freitag mit Gewinnen in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 57,61 Dollar und damit 1,04 Dollar mehr als am Donnerstag. DER AKTIONÄR führt in seinem Derivate-Musterdepot ein Zertifikat, das von dieser Entwicklung profitiert.
Die Ölpreise haben sich nach einer monatelangen Talfahrt zuletzt stabilisiert. Nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer gibt es jedoch für einen deutlichen Aufschwung erst einmal wenig Gründe. Die globalen Märkte seien weiterhin von einem Überangebot geprägt. So senkte der wichtige Produzent Saudi-Arabien am Donnerstag erneut die Preise für Kunden in Asien, um seine Marktanteile zu verteidigen.
1:1-Zertifikat auf Brent-Öl
DER AKTIONÄR geht davon aus, dass die Ölpreise sich mittelfristig erholen. Der deutliche Rückgang bei den aktiven Bohrlöchern in den USA ist ein erstes Anzeichen in diese Richtung. Wer rolloptimiert und langfristig in Öl investieren will, sollte sich das entsprechende Zertifikat im Derivate-Musterdepot des AKTIONÄR anschauen.