Das Jahr 2014 war bislang ein wirklich schwieriges Jahr für Rohstoffanleger. Vor allem in den vergangenen Monaten ging es mit fast allen Notierungen – egal ob Edelmetall, Industriemetall oder Agrarrohstoff – deutlich bergab. Allerdings gibt es auch Rohstoffe, mit denen Anleger auch satte Gewinne einstreichen konnten.
Der schlechteste Rohstoff des Jahres war jedenfalls Baumwolle mit einem Minus von 29,4 Prozent. Danach folgen Brent-Öl (-28,9 Prozent) und WTI-Öl (-24,4 Prozent). Auf dem vierten Platz liegt aktuell Silber mit einem Kursrückgang von 16,5 Prozent, Sojaöl verlor seit dem 1. Januar 16,2 Prozent. Der Goldpreis notiert nach seinem jüngsten Kursprung nun nahezu exakt auf dem Niveau zu Jahresbeginn und zählt damit bereits zu den stärkeren Rohstoffen.
Heißer Kaffee
Das größte Plus verbuchte bislang der Kaffeepreis, der um satte 73 Prozent zulegen konnte. Ebenfalls Grund zur Freude hatten alle Anleger, die auf Lebendrind gesetzt hatten (+30,3 Prozent). Die aktuelle AKTIONÄR-Empfehlung ist hier ein Schein aus dem Hause Commerzbank mit der WKN CZ5 BRV. Mit 15,2 Prozent Kurszuwachs sicherte sich Aluminium den dritten Platz (aktuelle Empfehlung: WKN DZJ 9K1).
Weitere attraktive Rohstoffinvestments finden Sie in der neuesten Ausgabe des Reports