Die Allianz ist ständig auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten für die Gelder ihrer Kunden. Eine wichtige Asset-Klasse ist herbei die Immobilie, und das rund um den Globus. Neuesten Berichten zufolge will der Versicherer in Japan investieren – es geht um rund 1,7 Milliarden Euro.
Wie die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei berichtet, plant die Allianz, in den nächsten zwei bis drei Jahren rund 220 Milliarden Yen oder umgerechnet etwa 1,7 Milliarden Euro in Mietwohnungen in Japan zu investieren. Eine Quelle der Informationen wurde jedoch nicht genannt. Demnach will der Versicherer einen Fonds mit ausländischen institutionellen Investoren gründen und neue Immobilien langfristig erwerben.
Die Nachricht hat zwar keine direkten Auswirkungen auf den Aktienkurs, zeigt aber, dass die Allianz viele Möglichkeiten, um für ihre Kunden Rendite zu erzielen. Diese Möglichkeiten dürften viele Wettbewerber nicht haben, was dann wiederum für die Allianz-Aktie spricht.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Allianz.