Alphabet plant einen Aktiensplit im Verhältnis 1:20. Für den Split Pot Index des AKTIONÄR bedeutet das einen weiteren Volltreffer. Mit diesem Schein können Anleger profitieren.
Tesla hat es getan, Apple und Nvidia auch – sogar schon mehrmals. Nun ist Alphabet an der Reihe: Der Tech-Konzern hat im Rahmen der Quartalszahlen in der Vorwoche einen Aktiensplit angekündigt. Die Aktie hatte im vergangenen Jahr rund 65 Prozent an Wert gewonnen und im November bei 3.031 Dollar ein neues Rekordhoch markiert. Gerade für Privatanleger könnte das zu viel sein und abschreckend wirken, weshalb das Alphabet-Management beschlossen hat, im kommenden Juli einen Aktiensplit im Verhältnis 1:20 durchzuführen. Das bedeutet, dass die bestehenden Aktien in eine größere Zahl neuer Aktien mit einem geringeren Wert umgewandelt werden. Angenommen eine Alphabet-Aktie kostet zum Stichtag des Splits 3.000 Dollar, dann erhalten investierte Anleger im Zuge des Splits 20 neue Aktien mit einem Wert von je 150 Dollar.