Der Goldpreis hat sich in der laufenden Woche eindrucksvoll zurückgemeldet. Profitiert hat das Edelmetall dabei unter anderem von einem schwachen Dollar. Für einen Euro bekommt man mittlerweile bereits knapp 1,38 Dollar. Dabei gelang es dem Goldpreis erste wichtige Widerstände aus dem Weg zu räumen: zum einen den kurzfristigen Abwärtstrend, zum anderen den horizontalen Widerstand bei 1.252 Dollar.
Wichtige Marken
Derzeit kostet eine Feinunze 1.255,25 Dollar. Damit notiert das Edelmetall weiterhin über der Marke von 1.252 Dollar. Gelingt es nun dem Goldpreis, sich darüber zu etablieren, könnte rasch ein Angriff auf die insbesondere psychologisch wichtige Hürde von 1.300 Dollar erfolgen. Aus charttechnischer Sicht wäre dann vorerst Luft bis in den Bereich des Oktoberhochs bei 1.362 Dollar.
Short Squeeze möglich
Anleger sollten nun die weitere Entwicklung des Goldpreises genau im Auge behalten. Die Analysten vom Bankhaus Metzler sehen aus technischer Sicht weiteres Potenzial nach oben. Zudem werde am Markt davon ausgegangen, dass es derzeit so viele Short-Positionen wie seit siebeneinhalb Jahren nicht mehr gibt. “Dies gepaart mit einem äußerst negativen Sentiment könnte zu einem Short Squeeze beim gelben Edelmetall führen“, schrieben die Analysten weiter. Das würde bedeuten, dass Anleger Gold kaufen müssen, um offene Positionen glattzustellen.
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