Mit dem Titan 20 Index kommen Anleger gut durch turbulente Zeiten.
Die US-Wahl steht ganz klar im Fokus in dieser Handelswoche. Die ungewisse Zukunft könnte in den nächsten Wochen noch für starke Kursschwankungen sorgen. Auch die Angst vor einem wirtschaftlichen Desaster im Zuge der zweiten Corona-Welle belastet zunehmend die Märkte. Mithilfe des Titan-Index, der die 20 stärksten Unternehmen der Welt abbildet, kommen Anleger relativ stabil durch diese aufregenden Zeiten und können sich über eine satte Rendite freuen.
Titan 20 Index: Der Titan zeigt Stärke
Bei den teils heftigen Verlusten am Gesamtmarkt kommt es nicht ganz überraschend, dass auch DER AKTIONÄR Titan 20 Index etwas nach unten gerutscht ist. Bis September zeigte sich der Index besonders stark und konnte sogar ein neues Allzeithoch bei 180,56 Punkten erreichen. Von dort aus setzte er jedoch bis an die Unterstützungszone zwischen 160 und 161,50 Punkten zurück, konnte diese aber zu Beginn der Woche erfolgreich testen.
Im Vergleich zum Benchmark-Index Dow Jones braucht sich der Titan aber dennoch nicht verstecken. Während sich der US-Index noch immer nicht vollständig von der Krise erholt hat, ist der Titan seit Jahresbeginn im Plus.
Thermo Fisher Scientific: Traumhafte Performance
Das Chartbild des Titan-Mitglieds Thermo Fisher ist ein absoluter Traum: eine gleichmäßige Aufwärtsbewegung mit nur kurzen Korrekturen. Auch während der Gesamtmarkt aktuell wieder unter Druck gerät, markiert der Wert ein neues Allzeithoch nach dem anderen. Auf Sicht der letzten 20 Jahre machte die Aktie pro Jahr satte 17,7 Prozent Plus.
Zuletzt bekam die Aktie zusätzlichen Aufschwung, nachdem das Unternehmen Ende Oktober hervorragende Q3-Zahlen veröffentlicht hat. Thermo Fisher steigerte seinen Gewinn pro Aktie um satte 45 Prozent und übertraf damit deutlich die Prognosen der Analysten.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.
Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 46/2020 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.
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