Wirecard. Das steht für rasantes Wachstum, triumphalen Aufstieg (in den DAX) – und seit einigen Wochen auch (wieder) für Skandalnachrichten und Kurskapriolen. Nichts Neues im Grunde, schließlich sieht sich Wirecard nicht zum ersten Mal in seiner Geschichte Attacken und Vorwürfen ausgesetzt. DER AKTIONÄR spekuliert nun mit der Aufnahme des DAX-Titels in das Aktien-Musterdepot auf eine nachhaltige Trendwende.
Die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard befindet sich seit heute Vormittag (Mittwoch) im Aktien-Musterdepot des Anlegermagazins DER AKTIONÄR. Abonnenten des Magazins wurden gegen 10.30 Uhr per E-Mail über die Transaktion im Aktien-Musterdepot informiert. Wirecard-Aktien wurden zum Kurs von 107,30 Euro (Xetra) ins Portfolio eingebucht und sind mit rund fünf Prozent gewichtet. Das AKTIONÄR Aktien-Musterdepot zählt mit einem Plus in Höhe von über 1.850 Prozent seit Auflegung zu den erfolgreichsten Depots in Deutschland.
Gewinn größer als Verlust
Nach Auffassung des AKTIONÄR ist das Chance-Risiko-Verhältnis bei der Wirecard-Aktie auf dem aktuellen Niveau und zum jetzigen Zeitpunkt attraktiv. Im ungünstigen Fall würde die Position mit einem Verlust von rund 20 Prozent geschlossen, im günstigen Fall ein Ertrag von 40 Prozent innerhalb weniger Wochen stehen – und müsste nicht das Ende bedeuten.
Eine ausführliche Begründung für die Neuaufnahme von Wirecard finden Abonnenten und Interessierte ab heute Abend um 22 Uhr in der digitalen E-Paper-Ausgabe des AKTIONÄR (Nr. 16/19), die unter www.deraktionaer.de abrufbar sein wird.