Künstliche Intelligenz, digitale Assistenten und Cloud-Anwendungen sind heiße Zukunftsthemen mit enormem Umsatzpotenzial. Alibaba zählt in allen Bereichen zumindest zum erweiterten Kreis der Marktführer. Mit seinem brandneuen Hotel FlyZoo hat Alibaba die Technologien nun verbunden.
Wir alle kennen die Probleme, die einem Hotelaufenthalt so richtig nervig machen können: lange Warteschlangen beim Check-in, verlorene Schlüsselkarten und unmotiviertes Personal.
Also, was tun, wenn das Personal nicht springt?
Buchen Sie ein Zimmer im FlyZoo. Das Hotel mit 290 Zimmern in Hangzhou, China, wurde von Alibabas Online-Reiseplattform Fliggy zusammen mit anderen Firmentöchtern gebaut, darunter Alibaba A.I. Labs (Künstliche Intelligenz) und Alibaba Cloud.
Der Zweck von FlyZoo? Zeigen, was technologisch machbar ist. Und das ist eine ganze Menge, wie das Video zeigt.
Ob Flyzoo ausschließlich als Technologieträger dient, oder der Konzern zukünftig weitere Hotels dieses Typs plant, hat Alibaba bislang nicht verraten. Das hängt vermutlich auch von der Auslastung ab. Bei Preisen ab circa 190 Euro die Nacht ist die "Reise in die Zukunft" für die Kunden allerdings nicht ganz billig.
DER AKTIONÄR meint: Mit Flyzoo zeigt Alibaba einmal mehr seine Stärke: Hohes Innovationstempo mit einem Sinn für praktische Anwendungen. Die Aktie zählt weiter zu den Favoriten des AKTIONÄR im chinesischen Tech-Sektor.
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Einzelinvestments in chinesische Tech-Aktien sind Ihnen zu riskant? Der WANT-Index des AKTIONÄR bildet die Wertentwicklung von 4 wichtigen chinesischen Aktien ab und ermöglicht es Anlegern, von den Chancen bei chinesischen Tech-Werten zu profitieren, ohne das Risiko eines Einzelinvestments eingehen zu müssen.
Weibo zählt zu den führenden sozialen Netzwerken mit mehr als 430 Millionen monatlich aktiven Nutzern. Mit Alibaba ist auch Chinas Version von Amazon im Index vertreten. Der Konzern meldete zuletzt starke Q4-Zahlen, angetrieben vom Wachstum in der Cloud und dem E-Commerce. Netease und (vor allem) Tencent sind eine Mischung aus Facebook, Instagram, WhatsApp und der Online-Gaming-Branche.
Der WANT-Index ist seit November 2018 deutlich angesprungen und hat Anfang Februar den wichtigen Widerstand bei 102 Punkten geknackt. Ein weiterer Anstieg in Richtung 125 Punkte erscheint unter den aktuellen politischen Gegebenheiten möglich. Anleger können mit einem entsprechenden Zertifikat – Faktor 1, 2 und 5 – an einer Fortsetzung des Aufschwungs partizipieren.
Hinweis auf potenzielle Interessenkonflikte gemäß §34b WpHG: Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der FinTech Group AG, zu der auch der Onlinebroker flatex und die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG gehören. flatex und biw profitieren über die Kooperation mit Morgan Stanley vom Anlageerfolg der Zertifikate.