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27.05.2021 Benedikt Kaufmann

Wenn Wasserstoff, Cannabis & Co crashen – So vermeiden Sie Verluste!

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DER AKTIONÄR Titan 20

Luftfahrt- und Automobilaktien crashten infolge der Corona-Pandemie, gehypte Sektoren wie Wasserstoff oder Cannabis verlieren plötzlich das Interesse der Anleger und Tech-Aktien geraten aufgrund einer Value-Rotation unter Druck. Es sind diese zeitweisen Schwächen einer Gruppe von Aktien, die in ein wenig diversifiziertes Portfolio viel Volatilität hineinbringen und bei einem schlecht getimten Einstieg zu langfristigen Verlusten führen können.

Doch Verluste und Volatilität in einem Depot können Anleger einfach vermeiden, indem sie auf die Aktien unterschiedlicher Sektoren setzen. Ein breiter Aktienindex ist hier die einfachste Möglichkeit. Denn in DAX, Dow und Co finden sich zahlreiche unterschiedliche Unternehmen.

Bei einer guten Diversifikation, welches die Verluste minimiert, sinkt laut Theorie jedoch auch die zu erwartende Rendite. Kein Wunder, denn die Outperformance einzelner Sektoren wird ausgebremst. Mit Aktien wie Bayer, Continental oder der Deutschen Bank ist aber auch offensichtlich, weshalb der DAX beispielsweise schlechter performt als der Dow – und viele Anleger hätten sich den Pannen-Zukäufer, den Krisen-Zulieferer oder die Pleite-Bank wohl nicht ins Depot gelegt.

Deutlich besser hat sich in den vergangenen Jahren der Titan 20 vom AKTIONÄR entwickelt. Hier erfolgt die Auswahl der Aktien nämlich nicht allein anhand Marktkapitalisierung, sondern folgt anderen Kriterien. So wird eine Gold-Aktie in den Index aufgenommen, wenn der Goldpreis am jeweiligen Beobachtungstermin oberhalb seiner 200-Tage-Linie notiert. Anschließend erfolgt ein Ranking aus dem Auswahluniversum nach Marktkapitalisierung, 3-Jahres-Performance, Analystenrating und TSI-Wert. Die 19 beziehungsweise 20 höchstpunktenden Aktien werden dann Teil des Titan 20. Jedes Quartal wird dabei die Zusammensetzung neu überprüft und alle Indexmitglieder werden wieder gleich gewichtet.

Hier erfahren Sie alle Details zum AKTIONÄR Titan20

Die aktuellen Top-Werte im Titan 20

Die Top-Werte im Titan 20 sind aktuell LVMH, UnitedHealth und Target. LVMH performte auch in der Corona-Krise aufgrund von Luis Vuitton und der wachsenden Nachfrage nach Luxusgegenständen in China. Im laufenden Jahr erwarten Analysten sogar eine Beschleunigung des Wachstums. Gute Aussichten, die sich deutlich in der Kursentwicklung zeigen.

Auch UnitedHealth ist mit einem kräftigen Gewinnsprung ins neue Jahr gestartet und hat die Prognose direkt erhöht. Im ersten Quartal legten sowohl die private Krankenversicherung als auch die Dienstleistungstochter Optum zu. Für konservative Anleger mit einem Interesse an einer starken Dividendenentwicklung ist der marktführende Krankenversicherer eine sichere Bank.

Ebenfalls Rekorddividenden dürfte dieses Jahr Target ausschütten. Denn eine grundsolide Bilanz und die Fähigkeit, die im Lockdown befindlichen US-Amerikaner zu beliefern, haben beim Einzelhandelsriesen trotz Corona für ein Rekordjahr gesorgt. Insbesondere von der Stärke des E-Commerce war der Markt überrascht und katapultierte die Aktie nach oben. (Im Übrigen profitieren Anleger im Titan 20 voll von den Dividenden, da es hier um einen Total-Return-Index handelt.)

Die Top-10 im Titan

Wer sein Depot diversifizieren möchte und dabei auf die stärksten Unternehmen aus Europa und den USA setzen will, der liegt mit dem Titan 20 von DER AKTIONÄR richtig. Entsprechende Produkte auf den Titan 20 finden Sie dabei auf der Homepage unseres Partners Morgan Stanley.

DER AKTIONÄR Titan 20 (WKN: SLA114)

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen und plant in zeitlich unmittelbarem Zusammenhang weitere Positionen einzugehen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BioNTech und CureVac.

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR: BioNTech.

Die Autorin hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BioNTech und CureVac.

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Die Börsenmedien AG hat mit Morgan Stanley als Emittent des Finanzinstruments eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach die Börsenmedien AG Morgan Stanley eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley Vergütungen.

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