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19.07.2024 DER AKTIONÄR

Wenn die KI in den Krieg eingreift

Vor mehr als 2 Jahren begann die groß angelegte russische Invasion der Ukraine. Der Einsatz von KI in der modernen Kriegsführung ist für beide Seiten neu und doch bereits unverzichtbar. Denn wo ein von Menschen geführtes Feuerleitsystem rund 30 Minuten braucht, um zum Einsatz zu kommen, bekämpft KI den Feind bereits nach 2 bis 3 Minuten. Einem KI-Spezialisten für den militärischen Einsatz kommt dabei eine ganz besondere Rolle zu.

Kann die KI einen Krieg entscheiden? Die Seite, welche die KI nutzt, wird nicht notwendigerweise gewinnen. Die, welche sie nicht nutzt, wird den Krieg jedoch recht schnell verlieren – so die Aussage von Prof. Gary Schaal von der Universität der Bundeswehr Hamburg in einem ZDF-Interview. Diese Aussage verdeutlicht die Bedeutung der Zukunftstechnologie – und das internationale Wettrüsten hat längst begonnen.

Im Krieg ist Zeit ein entscheidender Faktor. Mithilfe künstlicher Intelligenz können Situationen extrem schnell eingeschätzt werden. Sofort auf Bedrohungen zu reagieren und Ziele zu bekämpfen, könnte der entscheidende Vorteil auf dem Schlachtfeld sein. Und das ohne den größten Risikofaktor im Einsatz – den Menschen, der sich von Emotionen leiten lässt, erschöpft und übermüdet sein kann oder eine Situation schlicht falsch einschätzt.

Künstliche Intelligenz soll Munition effizient einsetzen, völlig autonom eingreifen und aus Fehlern lernen. Unterschiedliche Waffensysteme in der Luft, auf dem Land und auf See sollen über Satellit selbstständig miteinander kommunizieren. Eine durchaus beängstigende Vorstellung, denn irgendwann werden die Maschinen auch über Leben und Tod von Menschen entscheiden. Werden die Maschinen auch ethisch handeln und sich an die Genfer Konvention halten? Können zivile Opfer sogar vermieden werden, weil die KI Zivilisten schneller erkennt und gar nicht erst angreift?

Eine Schwarmtechnologie, bei der alle Einheiten und Systeme automatisiert im Kollektiv zusammenarbeiten, wäre ein Gamechanger in der Kriegsführung. Die KI könnte dann so abschreckend sein, dass sie paradoxerweise auch zum Frieden beitragen könnte – ähnlich wie bei der abschreckenden Wirkung einer Atombombe.

Die Entwicklung von KI wird die Kriegsführung revolutionieren. Welches Unternehmen in Zukunft die Kriegsführung entscheidend beeinflussen könnte und gleichzeitig eine intelligente Polizeisoftware anbietet, die bereits heute in mehreren deutschen Bundesländern im Echtzeitbetrieb eingesetzt wird, erfahren Sie im neuen Aktien-Report „Die Geheimakte / Weltbeste KI-Aktie enthüllt“ von André Fischer.

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