DER AKTIONÄR – Unsere App
Möchten Sie eine Aktie von einem Unternehmen haben, das keinerlei Umsätze vorzuweisen hat, das aber in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Dollar investieren muss? Und haben sie Interesse an einer Aktie, die sich praktisch grundlos innerhalb von sechs Wochen halbiert hat?
So eine Aktie will natürlich niemand haben, aber das ändert sich ganz schnell, wenn man diesen negativen Punkten die positiven gegenüberstellt. Denn es geht um ein Unternehmen, das in den nächsten Jahren zu einem der weltweit größten Batterieherstellern gehören und zweistellige Milliardenumsätze erzielen könnte. Und dann hätte man eine Aktie, die sich vom aktuellen Niveau weit mehr als verzehnfachen kann.
Die aufmerksamen Leser unter Ihnen werden erkannt haben, dass es sich bei dieser Aktie nur um Freyr Battery handeln kann, den angehenden Batterieproduzenten aus Norwegen. Keine Frage, Freyr Battery ist eine „gefährliche Aktie“ – eine Aktie, die sich durchaus mal halbieren kann und bei der man als Anleger gute Nerven braucht. Oder wie es Torwart-Legende Oliver Kahn sagen würde: „Hast du Freyr, brauchst du Eier!“
Von Null auf zwei Milliarden Dollar
Auf jeden Fall braucht es bei Freyr Battery Anleger, die mit größeren Kursschwankungen leben können – und mit der Tatsache, dass das Unternehmen erst ab dem kommenden Jahr die ersten Umsätze erzielt, wenn dann die ersten Batteriezellen der gerade im Bau befindlichen Batteriefabrik „Giga Arctic“ vom Band laufen. Bei voller Auslastung wird Freyr Battery allein mit dieser ersten Batteriefabrik jährliche Umsätze von über zwei Milliarden Dollar erzielen. Und die zweite Batteriefabrik (Giga America) wird bereits geplant.
Verdreifachung bis Ende des Jahres?
Wenn bei Freyr Battery alles planmäßig läuft, dann müsste das Unternehmen Ende des Jahres 2023 mit mindestens 5 Milliarden Dollar bewertet werden – und selbst das wäre weniger als die Hälfte des nicht börsennotierten Batterieproduzenten Northvolt, der bereits in einer ersten Fabrik Batterien produziert und mit rund 12 Milliarden Dollar bewertet wird.
Um eine Bewertung von nur fünf Milliarden Dollar zu erreichen, müsste die Aktie von Freyr Battery auf knapp 36 Dollar oder umgerechnet 33 Euro steigen. Sie müsste sich also im Vergleich zum aktuellen Kurse von etwa 10 Euro mehr als verdreifachen.
Beste Aktie im 100 Prozent Power Projekt 2023
Dieses enorme Potenzial von Freyr Battery hat die Aktie auch für das neue 100 Prozent Power Projekt 2023 im maydornreport qualifiziert. Und die Aufnahme zum Start am 4. Januar hat sich schon bezahlt gemacht. Nach nur zwei Wochen liegt Frey Battery mit gut 20 Prozent im Plus und ist damit die beste der insgesamt 5 Aktien des 100-Prozent-Depots. Aber auch alle vier anderen Positionen liegen im Plus, unter dem Strich sind aus den ursprünglich investierten 5.000 Euro schon 5.561 Euro geworden, also 11,2 Prozent mehr.
Turbo-Call gewinnt 38,2 Prozent
Noch besser ist die Turbo-Variante des 100 Prozent Projektes gelaufen, in dem statt der 5 Aktien auf Hebelprodukte gesetzt wird. Hier liegt der Turbo-Call auf Freyr Battery schon mit 38 Prozent im Plus. Das Depot insgesamt ist in den zwei Wochen nach dem Start schon um 22,1 Prozent vorangekommen.
Noch jede Menge zu verdienen
Auch wenn die ersten Prozentpunkte schon weg sind, so lohnt sich das Mitmachen immer noch. Um das 100-Prozent-Ziel zu erreichen, müsste das 100-Prozent-Projekt vom aktuellen Niveau aus um weitere 80 Prozent zulegen. Bei der Turbo-Variante sind das Ziel 200 Prozent Kursgewinn. Hier sind von jetzt an immerhin noch 145 Prozent.
maydornreport, Seite 6
Wenn Sie wissen wollen, welche vier weiteren Aktien sich neben Freyr Bazttery noch im 100-Prozent-Projekt befinden und welche Hebelprodukte für die Turbo-Variante ausgewählt wurden, dann sollten Sie die aktuelle Ausgabe des maydornreport lesen. Dort finden Sie das 100 Prozent Power Projekt auf Seite 6.
Wenn Sie noch kein Leser des maydornreport sind, dann können Sie das ändern. Wenn Sie den maydornreport für 3 oder 12 Monate bestellen, können Sie sich die neue maydornreport-Ausgabe umgehend im Kundenbereich herunterladen.
