Der vom AKTIONÄR aufgelegte VIRICA-Index hat die Marke von 100 Punkten zurückerobert. Dieses Mal liegt es nicht an der starken Performance der Mitglieder Vertex oder Incyte. Ausgerechnet die Biotech-Schmiede Ionis Pharmaceuticals, die sich monatelang auf dem Abstellgleis der Investoren befand, schickt sich an, das Allzeithoch aus dem Jahr 2015 zu überwinden.
Wer hätte das gedacht: Ionis Pharmaceuticals ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Seit den starken Zahlen startet die Aktie so richtig durch und notiert nur noch knapp unter dem Rekordhoch bei 77,80 Dollar. „Wir beginnen das Jahr 2019 in der stärksten Position in unserer 30-jährigen Geschichte. Aufbauend auf dieser Grundlage sind wir der Ansicht, dass wir für weiteres Wachstum bestens aufgestellt sind", kommentierte Dr. Stanley T. Crooke, CEO von Ionis.
Anleger scheinen an der Story mehr und mehr Gefallen zu finden. DER AKTIONÄR hatte Ionis rechtzeitig vor dem Mega-Ausbruch in der Rubrik TSI-Trendcheck in Ausgabe 06/2019 zum Kauf mit einem Kursziel von 65,00 Euro zum Kauf empfohlen. Dieses Ziel wurde nun erreicht. Das Kursplus beträgt inzwischen 37 Prozent. DER AKTIONÄR erhöht das Kursziel auf 82,00 Euro, den Stopp sollten investierte Anleger auf 50,00 Euro nachziehen.
VIRICA-Index profitiert
Die fulminante Entwicklung der Ionis-Aktie spiegelt sich auch in der jüngsten Performance des VIRICA-Index wider. Es bleibt dabei: Anleger, die Biotech-Einzelinvestments scheuen, sollten sich bei Schwäche eine Langfrist-Position auf den VIRICA-Index ins Depot legen, um das Risiko auf sechs Schultern im Sektor zu verteilen. Basisinvestment! Die passenden Produkte dazu finden Sie hier.
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