US-Verbraucherpreise setzen DAX weiter unter Druck

Dämpfer für die Aktienkurse: Die Inflation in den USA ist im Januar stärker gestiegen als erwartet. Die Verbraucherpreise kletterten im Vergleich zum Vormonat statt um 0,2 Prozent um 0,3 Prozent. Im Vorjahresvergleich legten sie um 3,1 statt um 2,9 Prozent zu. Die US-Börse gerät ebenso unter Druck wie der DAX.

Die Indikation des Nasdaq 100 liegt 45 Minuten vor Handelseröffnung bei -1,6 Prozent, die vom Dow Jones bei -0,8 Prozent. Der DAX büßt ebenfalls 0,8 Prozent ein.

Angesichts der Daten ist eine Zinssenkung bereits im März nahezu ausgeschlossen. Laut CME Fed-Watchtool erwarten nun sogar 66 Prozent der Marktteilnehmer, dass die Fed auch im Mai die Füße stillhalten wird. 54 Prozent erwarten den ersten Zinsschritt nach unten im Juni.

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