Die Ölpreise sind kurz davor, den vierten Handelstag in Folge positiv abzuschließen. Dies geht mit schrumpfenden Vorräten und der Erwartung einher, dass die Allianz der großen Ölproduzenten, Opec+, die Produktionskürzungen bis zum Jahresende verlängern wird. DER AKTIONÄR verrät, wie Anleger mitverdienen.
Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg am Freitag auf 85,79 Dollar und markierte damit den höchsten Stand seit November letzten Jahres.
Die Ölpreise dürften auch in den kommenden Wochen weiter zulegen. Denn Russlands stellvertretender Ministerpräsident Alexander Nowak hatte eine Einigung mit der Opec+ über Angebotsbeschränkungen verkündet. Saudi-Arabien und Russland begrenzen bereits seit einiger Zeit ihre Öllieferungen, um Preisdruck durch die globale Konjunkturschwäche zu verhindern. China unterstützt den Ölmarkt ebenfalls, indem es Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft ergreift.
DER AKTIONÄR geht von einer Fortsetzung der Rally aus und verrät in seiner neuen Ausgabe im "Top Tipp Derivate", auf welche Aktie Anleger nun setzen sollten. Mit dem Hebelprodukt winken sogar mehr als 100 Prozent Gewinn.