Evonik hat seine Kooperation mit EnBW noch einmal kräftig erweitert und wird künftig deutlich mehr Strom aus dem Offshore-Windpark „He Dreiht“ beziehen. Frischen Wind hat auch die Aktie in den letzten Tagen erfahren. Mit dem Sprung über den GD200 wurde ein frisches Kaufsignal generiert, das Trader mit einem Faktorzertifikat für sich nutzen können.
Bereits in der Vorwoche hatte die Evonik-Aktie ein starkes Kaufsignal geliefert, indem der horizontale Widerstand bei 20 Euro übersprungen wurde. Doch die Freude darüber hielt sich in Grenzen.
Der Kurs hat erst am Mittwoch und Donnerstag richtig Fahrt aufgenommen und im Zuge dessen die 200-Tage-Linie überwunden. In den nächsten Handelstagen gilt es, das Verlaufshoch von August 2022 zu überwinden. Anschließend wäre der Weg bis zur Marke von 22 Euro beziehungsweise bis zum März-Tief 2022 bei 22,44 Euro frei.
Im Optimalfall schafft es Evonik gar bis zur Widerstandslinie bei 24 Euro, die im April und Mai 2022 mehrfach von oben getestet wurde. Vom aktuellen Kursniveau aus, sind das rund 13 Prozent.
Evonik lädt charttechnisch orientierte Trader zum Einstieg ein. Da die Aktie meistens etwas gemächlicher unterwegs ist, rät DER AKTIONÄR zu einem Faktorzertifikat mit Faktor 4. Alle Informationen dazu im Video.