Das US-Justizministerium hat der milliardenschweren Fusion von T-Mobile US und Sprint unter Auflagen zugestimmt. In den USA soll nun der Angriff auf die Platzhirsche erfolgen. Anleger freuen sich – die Mutter Deutsche Telekom profitiert.
Die monatelange Hängepartie hat endlich ein Ende. In der vergangenen Woche hat das US-Justizministerium (DoJ) den 26 Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss von T-Mobile US und Sprint bewilligt. Ein fünf Milliarden Dollar schwerer Deal mit dem Satellitenbetreiber Dish hat den Weg für die Fusion geebnet. Gemeinsam wollen die bisherigen Nummern 3 und 4 auf dem US-Mobilfunkmarkt die Platzhirsche AT&T und Verizon attackieren.