Die Übernahme von Innogy durch den Energiekonzern E.on wird sich noch etwas hinziehen. E.on-Chef Johannes Teyssen hatte Mitte März die Zuversicht geäußert, von der EU-Kommission die Genehmigung in der zweiten Jahreshälfte zu bekommen. Unabhängig davon steht die Aktie von E.on vor einem starken Kaufsignal.
Zwar haben die europäischen Wettbewerbshüter Bedenken, dass E.on eine zu große Marktmacht bei Strom gewinnen könnte, doch dürfte der Übernahme nichts roßes im wege stehen. Zumindest erweckt dies die jüngste Kursentwicklung der DAX-Aktie. Sollte die Aktie zum Tagesschluss über 10,00 Euro ntieren, wäre dies ein weiteres Kaufargument, vor allem für die trading-affinen Anleger. Dann hätte die Aktie Luft bis zum Hoch von Ende 2017.
Faktor-Zertifikat für mutige Anleger
Bereits im Januar hatte DER AKTIONÄR rechtzeitig ein Faktor-Zertifikat auf E.on empfohlen. Der Schein ist aber angesichts des bevorstehenden Kaufsignals immer noch einen Trade wert. Alles Weitere dazu im "Trading-Tipp" bei DER AKTIONÄR TV.