DER AKTIONÄR – Unsere App
Die amerikanische Life-Science-Aktie Thermo Fisher gehört zu den Unternehmen, die in der Historie wesentlich besser gelaufen sind als der S&P 500. An diesem Trend sollte sich langfristig nichts ändern.
Thermo Fisher ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Life-Science-Technologie, das eine breite Palette von Instrumenten, Laborausrüstungen, Reagenzien und Dienstleistungen für verschiedene Branchen bereitstellt. Der Konzern legte am Dienstag Konzernzahlen vor, die die Stärke des Unternehmens erneut beweisen.
Starke Zahlen
Im ersten Quartal 2024 verzeichnete Thermo Fisher eine starke finanzielle Performance, wobei der Umsatz 10,34 Milliarden US-Dollar und der bereinigte operative Gewinn 2,28 Milliarden US-Dollar erreichte. Die Ergebnisse des ersten Quartals übertrafen die Erwartungen, wobei der Kernumsatz und das bereinigte EPS jeweils um 150 Millionen US-Dollar bzw. 0,40 US-Dollar höher waren als prognostiziert.
Weitere gute Nachrichten
Das Unternehmen hat seine Jahresprognose angehoben und erwartet nun einen Umsatz zwischen 42,3 Milliarden und 43,3 Milliarden US-Dollar sowie ein bereinigtes Ergebnis je Aktie (EPS) im Bereich von 21,14 bis 22,02 US-Dollar. Thermo Fisher plant Aktienrückkäufe im Wert von drei Milliarden US-Dollar, dabei soll die Dividende um 11 Prozent angehoben werden.
Nach den guten Nachrichten und nach einer Kursrally von mehr als 30 Prozent seit November atmet die Aktie erstmal durch. Die Chancen als Dauerläufer-Aktie den S&P 500 auch in der Zukunft hinter sich zu lassen, sind weiterhin gut.
Thermo Fisher ist Mitglied im DER AKTIONÄR Aktien für immer Index und hat dort hinter dem Pharmariesen Novo Nordisk die zweithöchste Indexgewichtung. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABP können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung von zehn Dauerläufer-Aktien teilhaben.
Mehr Infos zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
