Der Ruf von Elon Musk steht im Feuer, kritisieren Journalisten. Der Tesla-Chef kontert. Doch das letzte Wort haben derzeit Mark Spiegel und Gordon Johnson.
Der Tesla-Crash betrifft vor allem neue, unerfahrene Anleger. Rund zehn Prozent beträgt die Position der Hype-Aktie im Schnitt in Privatanleger-Portfolios. Jetzt hat der Wind gedreht. MM zitiert Bain mit dem Worten „2023 droht der Autobranche ein Hurrikan.“ Prof. Dudenhöffer hat dem AKTIONÄR bereits gesagt, der E-Autoboom wird ausgebremst.
Hausgemacht sind viele Probleme bei Tesla. Elon Musk hat Mainstream-Medien durch sein Engagement für eine breitere Meinungsfreiheit gegen sich aufgebracht. Die Reputation von Elon Musk sei „in Gefahr“, wird nun in der Squawk Box befürchtet. Tesla verliere Marktanteile und das Marktumfeld wende sich gegen den hoch gestiegenen E-Autobauer.
The legacy media should worry about its reputation. We have only just begun.
— Elon Musk (@elonmusk) December 28, 2022
Doch Elon Musk steckt nicht zurück: „Wir haben erst begonnen.“ Klassische Medien sollten sich eher um ihr Image sorgen, so Musk. Contrarian Gordon Johnson kontert: Waren nicht die klassischen Medien de facto immer die PR-Abteilung von Tesla? Spannend: Das neue Johnson-Interview mit uns lesen Sie im aktuellen AKTIONÄR Hot Stock Report.
Tesla = BMW?
Bereits im Oktober haben wir im Report Kult-Shortseller Mark Spiegel interviewt und den Short auf Tesla gekauft (+140 Prozent - siehe Chart). Seine Aussage: „Es gibt keinen großen Markt für 50.000-Dollar-Autos.“ Und: „Bei gleicher Bewertung wie BMW würde die Tesla-Aktie bei 14 Dollar gehandelt.“ Denn die Großen wie GM und VW würden ab 2023, 2024, 2025 in die Masse gehen. Heute meldet er sich erneut zu Wort. Bei Tesla könne die Story nun nicht mehr die Nachfrage, Marge oder der CEO sein. Auch das Produkt sei kein Grund mehr für die Aktie – es gebe nun „viele bessere Elektroautos“.
Neue Aussage des Top-Analysten
Wichtig: In der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report verrät uns ein gut gelaunter Contrarian Gordon Johnson wo er die Nachfrage pro Quartal bei Tesla sieht. Zudem exklusiv: eine verblüffende, neue Tesla-Absatzeinschätzung von Prof. Dudenhöffer. Das verändert für die Tesla-Story alles. Hier freischalten und mehr zur nächsten 100-Prozent-Chance erfahren.
„Sehr gut durch schwieriges Jahr“
Mit diesem Wissen gibt es große Chancen. Ein Leser schreibt: „Ich bin seit zwei Jahren Leser des HSR. Wir wurden wieder sehr gut und umsichtig durch ein schwieriges Jahr geführt. Dank Ihnen bin ich zum ersten Mal Short (auf Tesla) gegangen und ich muss sagen, es macht mehr Spaß als ich erwartet hätte.“
Nach Tesla: Neue Chance
Daran knüpfen wir an. Im aktuellen Report gibt es wieder viele Long-Chancen und wir bereiten eine der Tesla-Wette sehr ähnliche und spannende neue Short-Spekulation vor. Jetzt freischalten und 2023 einen Schritt schneller sein – es gibt in diesem Jahr eine letzte Prozent-Aktion für den HSR von 15 Prozent.