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28.02.2024 Philipp Schleu

Tesla: Doppelte Freude für Elon Musk

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Während Apple Insidern zufolge das Prestigeprojekt eines eigenen Elektroautos auf Eis gelegt hat (DER AKTIONÄR berichtete), verkündete Elon Musk am heutigen Mittwochmorgen neue Informationen zum heiß ersehnten Tesla Roadster. Dieser soll bereits im kommenden Jahr auf den Straßen unterwegs sein.

„There will never be another car like this, if you could even call it a car.“ Mit diesen Worten beschrieb Musk in einer Reihe von Tweets den Tesla Roadster. Dieser soll ein überarbeitetes Design haben und Ende dieses Jahres vorgestellt werden. Die ersten Auslieferungen sollen dann bereits im nächsten Jahr erfolgen. Auf die Frage eines Users nach der Beschleunigung der schnellsten Variante antwortete Musk, dass der Roadster in unter einer Sekunde von 0 auf 60 mph (96,56 km/h) beschleunigt. Er fügte jedoch hinzu, dass dies die am wenigsten interessante Eigenschaft des Autos sei.

Darüber hinaus dürfte Musk natürlich auch die Nachricht gefreut haben, dass Apple laut Insidern sein Prestigeprojekt eines eigenen Elektroautos begraben hat. Denn damit gibt es einen Konkurrenten weniger. 

Tesla (WKN: A1CX3T)

Aus charttechnischer Sicht ist es der Aktie nicht gelungen, das Gap vom 25. Januar zwischen 193,00 und 206,77 Dollar zu schließen. Sie erreichte am Dienstag ein Hoch von 205,60 Dollar, fiel aber wieder auf 199,73 Dollar zurück und schloss den Tag mit einem minimalen Plus von 0,17 Prozent.

Die Markteinführung des Tesla Roadsters ist zweifellos ein Ereignis, das Aufmerksamkeit erregen wird. Aus charttechnischer Sicht bietet die Tesla-Aktie jedoch nach wie vor keinen günstigen Einstiegspunkt.

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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple.

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