Was ist der Unterschied zwischen Elon Musk und Jensen Huang? Jüngst kristallisiert sich heraus, dass Musk den Kick und das Rampenlicht liebt, doch der Nvidia-Chef Skandale meidet und lieber Tag und Nacht arbeitet.
Fleißig, clever und erfolgreich sind beide: Der Tesla-Chef und der Nvidia-Gründer Jensen Huang haben viele Ähnlichkeiten. Auch das Leiden, die Schmerzen und Krisen, von denen jüngst der Nvidia-Leader berichtete (siehe auch „Gänsehaut-Moment“ im neuen AKTIONÄR TV) kennt Elon Musk, der mit der „Produktionshölle“ des Model 3 und einer Fast-Pleite kämpfen musste, sehr gut.
Musk: Mutig oder leichtsinnig?
Doch während sich der Nvidia-Chef in jeder freien Minute auf den Erfolg der Künstlichen Intelligenz und Nvidia konzentriert, kommen bei Elon Musk Zweifel auf. Anleger sorgen sich, dass er sich zu sehr um das Wohl und die Meinungsfreiheit der ganzen Welt kümmert – so hat er nun etwa die Europawahl kommentiert – und dabei Tesla aus den Augen verliert.
Why is there such a negative reaction from some about AfD?
— Elon Musk (@elonmusk) June 9, 2024
They keep saying “far right”, but the policies of AfD that I’ve read about don’t sound extremist. Maybe I’m missing something.
Während über Skandale oder ein ausschweifendes Privatleben von Jensen Huang nichts bekannt ist, gab es in den USA Berichte, wonach er das Narkosemittel Ketamin nimmt, das gerne auch als Partydroge eingesetzt wird. Das WSJ will von informierten Personen erfahren haben, dass der Ausnahme-Unternehmer neben mit Ketamin, Cannabis, LSD, Kokain und Ecstasy experimentiere.
Das in allen Belangen erfahrene Mathe-Genie Prof. Buchberger hat dazu eine klare Meinung. Wir wollten wissen: Elon Musk und Co setzen offenbar auf psychodelische Substanzen, um Ihren Horizont zu erweitern. Eine gute Idee?
Beides probiert: Vorsicht, verwirrte Zukunft
Prof. Buchberger: „Da würde ich Elon Musk viel eher Meditation als Weg zur Horizonterweiterung empfehlen. Mit meditativen Techniken gelingt eine tiefe Erfahrung der Natur als Ganzes und unseres Platzes darin, ohne dass man sich dabei den eigenen Organismus zerstört. Beides probiert, kein Vergleich! Wenn wir die technologische Entwicklung für die Entwicklung einer glücklichen Zukunft für die Gesellschaft vorantreiben wollen, ist der Erhalt der Reinheit des Bewusstseins im “System Mensch” unabdingbare Voraussetzung. Der kurzfristige Kick durch psychodelische Substanzen hat unabsehbare Folgen für das “System Mensch”. Was dem System Mensch gut tut und was nicht, kann man in der “Stille” spontan erfahren. Ein künstlich verwirrtes System wird uns wohl eher in eine verwirrte Zukunft führen.“
Dem AKTIONÄR Hot Stock Report hatte 2023 auch Andreas Thümmler nach einem Besuch im Silicon Valley gesprochen. Er sagt: „Quasi auf jedem Tech-Event werden LSD und MDMA herumgereicht.“
Fantastisch: Immer mehr Möglichkeiten!
Buchberger sieht eine unglaubliche Beschleunigung des Fortschrittes: „Das Leben ist fantastischer als das, was sich die größten Visionäre ausdenken. Die Welt dreht sich immer schneller.“
Daher hält das Depot 2030 an seinem Highfyler Nvidia im Depot 2030 fest. Das KGV liegt trotz 21.000 Prozent Plus seit Erstempfehlung bei 0,52 Euro im Jahr 2015 erst bei 32.
Der Börsenwert bei Erstempfehlung im Report im Jahr 2015 betrug 12,7 Milliarden Dollar – heute wird für Nvidia mehr als 200-Mal so viel bezahlt.
Ein Leser schreibt mir, dass er seit 2021 mit Nvidia aus 6.230 Euro 65.000 gemacht hat und bedankt sich für die „tolle Recherche“ zur künstlichen Intelligenz, und dass er dank der frühzeitigen Einschätzung im Hot Stock Report über 900 Prozent Gewinn in seinem Privatdepot erzielt habe. Das Lob gebe ich gern weiter an Prof. Sepp Hochreiter, der seit 2015 einer der wichtigsten Kontakte für mich war, um die Mechanismen des KI-Sektors zu verstehen. Den Träger des deutschen KI-Innovationspreises haben wir nun erneut zu Nvidia, Tesla und Google in der neuen Report-Ausgabe 18/2024 befragt - siehe komplettes Interview.
TFA-Depot besser als Cathie Wood
Nvidia hat Seit Ende 2022 im aktiv gemanagten Depot 2023 über 580 Prozent zugelegt. Ein Depot hat seit Jahresbeginn dank Verdoppler-Hot-Stocks wie Alzchem, Vectron oder Appfolio sogar noch mehr gewonnen und liegt trotz geringer Volatilität und hoher Diversifizierung 28 Prozent im Plus: Das TFA-Depot, das ebenfalls exklusiv im Hot Stock Report geführt wird. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Informationen und Transaktionen frühzeitig erhalten.
In der neuen Ausgabe 18/2024: Ein Japan-Geheimtipp mit KI-Impuls, den es nahe des Buchwertes derzeit quasi geschenkt gibt!