Teamviewer war dank seiner Software zu Fernwartung ein klarer Corona-Gewinner. Doch mit dem nahenden Ende der Pandemie ist die Aktie massiv eingebrochen. Mittlerweile zeichnet sich jedoch eine Stabilisierung ab. Dabei bildet der Chart eine vielversprechende Formation aus, die enormes Kurspotential birgt. Anleger achten auf diese Marke.
Die Bilanz war verheerend, als der Abverkauf der Teamviewer-Aktie Mitte Dezember sein Ende gefunden hatte. 10,72 Euro war die Aktie noch wert – ein Abschlag von 80 Prozent im Vergleich zum Höchststand vom Juli.
Seitdem ist die Aktie auf Stabilisierungskurs. So lagen die folgenden Tiefs über den jeweils vorausgegangenen (Januar: 11,10 Euro, März 11,40 Euro, April: 12,29 Euro). Für einen intakten Aufwärtstrend reicht das jedoch noch nicht aus. Hierfür müssten die Hochs (Februar: 16,47 Euro, März: 14,58 Euro) ihre Vorgänger überbieten.
Das Interessante: Der Chart biildet eine symmetrische Dreiecksformation aus. Sie spannt sich sich zwischen den Verlaufshochs und -tiefs auf. Jetzt geht es darum, dass die Aktie die Formation mit dem Sprung über die Marke bei 13,75 Euro nach oben auflöst. Gemessen an der Höhe des Dreiecks läge das Kursziel rechnerisch bei 20,00 Euro – ein Potential von 45 Prozent.
DER AKTIONÄR hat die Aktie von Teamviewer schon vor längerer Zeit ins Real-Depot aufgenommen. Er setzt darauf, dass die Formation nach oben aufgelöst wird.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Teamviewer befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.