DER AKTIONÄR – Unsere App
Den richtigen Zeitpunkt für einen Aktienkauf zu finden, ist oft schwierig. Bei einem Zulieferer von Halbleitern deutet sich jedoch gerade das perfekte Timing für einen Einstieg an. Nach einem starken Nachfragerückgang rauschte der Kurs der Aktie in den Keller. Nun scheint der Boden gefunden – gezielte Investitionen und neue Großaufträge lassen auf einen Turnaround hoffen.
Die Richtung stimmt
Auch wenn das erste Halbjahr noch verhalten ausfiel: Mit einem Auftragseingang von knapp 300 Millionen Euro und einer überraschend starken Auftragsentwicklung im zweiten Halbjahr übertraf das Unternehmen die Schätzungen der Analysten. Zudem rüstet sich das Unternehmen für weiteres Wachstum und hat in Südeuropa Millionen in den Ausbau eines bestehenden Werkes investiert. Durch die Kapazitätserweiterung wären Umsatzerlöse von bis zu 2 Milliarden Euro möglich.
Auf Belebung setzen
Die Aussichten haben sich deutlich aufgehellt und die Aktie des günstig bewerteten Unternehmens dürfte bei einer Fortsetzung des positiven Trends schon bald in höhere Regionen vorstoßen. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 60), welche Aktie vor dem Turnaround steht und mit welchem Optionsschein spekulative Anleger überproportional von diesem möglichen Szenario profitieren können.
Weitere Themen im Heft:
Perfekt unperfekt
Mit einem knuffigen Design und Anleihen bei Selbstfahrautos will der Hot-Stock der Woche die Lieferszene aufrollen. An der Börse sorgte die US-Firma jüngst für Schlagzeilen – auch wegen ihrer bekannten Aktionäre. (S. 12)
Globale Chance
Adipositas ist ein globales Problem und die Nachfrage nach Appetitzüglern von Novo Nordisk und Eli Lilly geht durch die Decke. Doch auch dieser Pharma-Riese könnte bald ein gehöriges Wörtchen mitreden. (S. 32)
Staatsfeind Nummer 1 – und sonst?
Der Name George Soros sorgt seit Jahrzehnten für Aufsehen – nicht nur an der Börse. Sein Buch „Die Alchemie der Finanzen“ gehört trotzdem – oder gerade deswegen – in jede Börsenbibliothek. (S. 40)
Goldene Gewinne
Die Aktie des weltgrößten Goldproduzenten fällt nach den Quartalszahlen. Doch das dürfte eher dem schwachen Gesamtmarkt geschuldet sein. Knapp 600 Millionen Dollar Free Cash Flow zeigen: Die Goldproduzenten verdienen bei diesen Goldpreisen prächtig. (S. 44)
Schlanker Gigant
Im Tourismussegment sind derzeit Hotel-Aktien spannend. Diese Aktie, die nur knapp unter ihrem Rekordhoch notiert, ist weiterhin aussichtsreich – dank eines Top-Geschäftsmodells. (S. 46)
