Aus deutscher Sicht unvorstellbar aber international die neue, alte Lösung gegen Emissionen: Moderne Kernkraftwerke. Frankreichs Präsident Macron hat gestern nicht nur grünes Licht für Solar und Wind gegeben. Die eigentliche Überraschung ist, er will mit einer Milliarde Euro auch Mini-Atomkraftwerke bis 2030 fördern.
Frankreich habe „Glück“, anders als Länder wie Deutschland CO2 auch mit Reaktoren bekämpfen zu können. Es werden nicht nur bestehende Anlagen weiter betrieben, sondern auch vermeintlich sichere, neue gebaut.
Wir hatten an dieser Stelle Anfang Oktober bereits geschrieben: Weil sich der Traum von 100 Prozent Sonnenkraft wegen steigender Rohstoffkosten für Solarmodule nach hinten verschiebt, sollte man sich auch mit den Atomideen von Elon Musk, Bill Gates und Warren Buffett befassen.
„Sichere Atomkraft“
Die Anzahl der E-Autos wird sich bis 2030 auf 40 Millionen verzwanzigfachen und damit der Strombedarf alleine in Deutschland um 20 Prozent steigen. Bis 2050 will Bill Gates mit Hunderten Atomkraftwerken den Klimawandel stoppen. Auch eine Warren-Buffett-Firma setzt auf ein „grünes“ Atomkraftwerk. Elon Musk sagt, nachts scheine leider keine Sonne und es sei mittlerweile möglich, „extrem sichere Atomkraftwerke“ zu bauen.
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Neue Depot-2030-Transaktionen
Plug Power (+1.200 Prozent seit Erstkauf) und Solaredge (+500 Prozent) sind Teil des Depot 2030. Nun wurden neue Transaktionen im Wasserstoff- und Solarsektor durchgeführt. Weiter im Fokus ist zudem unser Uran-Favorit. Zudem wird in der neuen Ausgabe am Donnerstag ein Wasserstoff-Geheimtipp und Plug-Power-Partner vorgestellt. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen per SMS und Mail erhalten.