Klimaneutralität und Klimaschutz sind zwei der großen weltweiten Zukunftsthemen. Der Trend zu einer sauberen Energiegewinnung stützt auch die Solar-Branche. Der Solar Top 10 profitiert davon. In dem Index befinden sich zehn aussichtsreiche Solar-Unternehmen, darunter Hersteller von Solarmodulen und Solarzellen wie JinkoSolar und Maxeon Solar sowie die Solarpark-Betreiber Neoen und Encavis. Nach einer Kurskorrektur kommt nun neue Hoffnung auf.
Indexzusammensetzung:
Der Solar Top 10 Index ist in der Boomphase, die auch durch die Pläne von US-Präsident Joe Biden für Green Tech ausgelöst wurde, Mitte Februar begeben worden. Seitdem korrigierte der neue Index um rund 30 Prozent.
Ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichts macht der Solarbranche nun wieder Hoffnung. Das oberste deutsche Gericht entschied am Donnerstag, dass die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz nachbessern muss, um die Freiheitsrechte jüngerer Generationen zu schützen. Der Bund muss bis Ende 2022 die Reduzierung von CO2-Emissionen für die Zeit nach 2030 genauer regeln. Ursprünglich wollte Deutschland das erst nach 2030 tun. Geklagt hatten mehrere Klimaaktivisten. Ihr Vorwurf, die Bundesregierung tue zu wenig gegen die globale Erderwärmung und die Verminderung der Treibhausgase. Greenpeace, Germanwatch, der Bund für Umweltschutz und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Deutsche Umwelthilfe unterstützten die Kläger. Das Ergebnis kann sich aus Sicht der Kläger sehen lassen.
Klimaschutz ist eines der zentralen Themen der Neuzeit. Nicht nur die Umwelt, sondern auch die Solarindustrie sollte davon langfristig profitieren. Risikobewusste Neueinsteiger können das ermäßigte Kursniveau zu einem Investment in den Solar Top 10 Index nutzen.
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen¬medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von¬tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.
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