Dank zahlreicher Kooperationen sind die Wechselrichter von SMA Solar mit nahezu allen stationären Batteriespeichersystemen kompatibel. In Zeiten steigender Energiekosten könnte sich dies als entscheidender Vorteil erweisen.
„Der Ausbau von Photovoltaik mit Speichern ist ein Thema, das mit großen Schritten Einzug in die weltweiten Photovoltaik-Märkte hält“, sagt Volker Wachenfeld, Manager der Stromspeicher-Sparte bei SMA Solar. Durch Kooperationen mit nahezu allen weltweit führenden Produzenten stationärer Batteriespeicher sei sichergestellt, dass die Wechselrichter des Unternehmens mit allen aktuellen und in Zukunft verfügbaren Batterien kompatibel sind. „Diese Vielfalt bei unterstützten Batteriespeichern ist bisher einmalig“, so Wachenfeld weiter.
Das Unternehmen arbeitet zu diesem Zweck mit namhaften Batterieherstellern wie GNB Industrial Power, Samsung SDI, Saft, BYD, Fiamm oder Hoppecke zusammen. Die Kunden haben so den Vorteil, das individuell passende Batteriesystem verwenden zu können.
Durch die standardisierte Schnittstelle zwischen Batterie und Wechselrichter sei SMA offen für Kooperationen mit weiteren Batterieherstellern. Auch für Teslas Energiespeichersystem Powerwall sollen die Wechselrichter von SMA geeignet sein. „Wir werden eine kompatible Lösung einführen“, sagte Vorstandschef Pierre-Pascal Urbon in einem früheren Interview mit dem AKTIONÄR.
Aussichtsreiche Situation
Die Situation für den TecDAX-Titel bleibt aussichtsreich. Eine ausführliche Einschätzung zur Aktie von SMA Solar lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR.