Sixt fährt weiter auf der Überholspur. Starke Eckdaten für das dritte Quartal haben den Kurs des Autovermieters auf ein neues Rekordhoch getrieben. Die Jahresprognose hatte der SDAX-Konzern bereits Ende Juli erhöht. Der Turbo-Call im Real-Depot notiert bereits über 800 Prozent im Plus.
Der Mobilitätsdienstleisters Sixt hat nach Auswertung vorläufiger Zahlen in den ersten neun Monaten 2017 ein Konzernergebnis vor Steuern (EBT) von knapp über 220 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 172 Millionen Euro). Damit hat der Konzern nach neun Monaten vor Steuern bereits mehr verdient als im gesamten Vorjahr (218 Millionen Euro). Der Anstieg resultiert aus einem kräftigen Wachstum des operativen Konzernumsatzes, verbunden mit einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses im Geschäftsbereich Autovermietung sowohl im Inland als auch im Ausland.
Die Daten kamen bei den Analysten gut an. Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel im Anschluss von 73 auf 83 Euro angehoben und die Einstufung auf „Buy“ belassen. Die Experten der Commerzbank haben die Gewinnschätzungen abgehoben und sehen die Aktie nun bei 80 Euro (bisher: 75 Euro) fair bewertet. Das Bankhaus Lampe hat das Ziel für die Stammaktien von ebenfalls 76 auf 83 Euro angepasst.
Der Sixt-Motor läuft. Der Pullacher Mobilitätsdienstleister expandiert und wird dennoch immer profitabler. Die Aktie ist nach den Zahlen wieder auf die Überholspur gegangen und hat ein neues Rekordhoch markiert. DER AKTIONÄR hält an seiner positiven Einschätzung fest: Sixt beherrscht das in der Branche wichtige Flottenmanagement aus dem Effeff und vereint alles, was einen modernen Konzern ausmacht: ständige Verfügbarkeit, hohe Qualität, günstige Preise und digitale Bezahlmöglichkeiten. Daher dürfte die Erfolgsgeschichte weiter gehen und die Aktie die Aufwärtsbewegung fortsetzen.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.