Während der Goldpreis von Rekord zu Rekord eilt, ist Silber von seinen Höchstständen noch ein gutes Stück entfernt. Aber die Voraussetzungen für einen dynamischen Anstieg des Silberpreises könnten besser kaum sein. Jetzt ist die Chance, sich entsprechend zu positionieren und 250 Prozent zu verdienen.
Der Goldpreis hat in diesem Jahr neue Rekordstände erreicht und notiert bei fast 2.600 Dollar pro Unze. Silber hat sich zuletzt zwar auch sehr gut entwickelt und hat die Marke von 30 Dollar hinter sich gelassen, aber bis zu den Höchstkursen von knapp 50 Dollar ist es noch ein weiter Weg. Bereits im Jahr 1980 war Silber kurzzeitig bis auf 48,70 Dollar gestiegen. 31 Jahre später, im April 2011, ging es dann noch einmal bis auf knapp 48 Dollar nach oben.
759 Millionen Unzen Defizit
Während die damaligen Höchststände vor allem auf das Konto von Spekulanten gingen, ist der gerade laufende Anstieg fundamental begründet. Die immer stärker steigende Silbernachfrage trifft auf ein Angebot, dass seit vielen Jahren nahezu konstant bzw. sogar leicht rückläufig ist. Die Folge dieser Konstellation ist ein immer größer werdendes strukturelles Defizit beim Silber. Von 2021 bis 2024 beläuft sich das kumulierte Defizit auf mittlerweile 759 Millionen Unzen.
Ein Teil dieses Defizits konnte mit der Reduzierung von Lagerbeständen ausgeglichen werden. Aber das geht nun nicht mehr – oder eben nur zu deutlich höheren Preisen. Hinzu kommt das Silber ein unverzichtbarer Rohstoff im Bereich erneuerbare Energien ist und hier die Nachfrage rasant wächst.
Prekäre Situation eröffnet 250-Prozent-Chance
Kurzum, die Angebot-Nachfragesituation bei Silber ist mehr als prekär, ein dynamischer Preisanstieg nur eine Frage der Zeit – und des Ausmaßes. Nicht auszuschließen, dass der Silberpreis sogar wieder Fahrt in Richtung der Rekordstände von knapp 50 Dollar aufnimmt. Wenn das passiert, dann haben verdienen die Leser des maydornreport mit ihrer Silberspekulation weitere 250 Prozent.
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